Niedersachsen - Frau wahrscheinlich auf Gleisen gesetzt - Polizei sucht Zeugen
Nachdem eine 56-jährige Frau angeblich von Adoleszenten vor einem heranrollenden Straßenbahn in Hannover ins Schlingern gestoßen wurde, warten die Polizei noch auf Zeugenaussagen. Es gibt derzeit keine neuen Befunde mehr, sagte ein Polizesprecher heute. Die mutmaßlichen Täter konnten sich entkommen. Zwei der Verdächtigen waren etwa 14 Jahre alt, und ein mutmaßlicher Komplize war zwischen 14 und 16 Jahren alt. Das Staatsanwaltschaft hat den Fall als versuchtes Totschlag eingestuft.
Begegner haben dem Straßenbahnschaffner an einem Halt spät um Freitagabend mitgeteilt, er solle bremsen. Deswegen stoppte er den Zug, bevor er die Frau treffen konnte. Während sie in die Schienen stürzte, erlitt sie schwere Verletzungen, aber sie konnte sich später ins Krankenhaus begeben.
Nach derzeitigem Wissens der Kriminalpolizei hatten sich mehrere Frauen mit drei unbekannten Personen streiten lassen. Zwei der mutmaßlichen Täter hatten die 56-jährige Frau getreten, was sie auf den Boden geworfen hat. Danach wurden sie mit weiteren Schlägen in die Schienen geworfen.
Das Vorfall ereignete sich entlang einer Schienenanlage in Niedersachsens Hannover. Das Staatsanwaltschaft behandelt den Fall als Notfall aufgrund der Art des Verbrechens. Obwohl der schnelle Einsatz des Straßenbahnschaffners die Sache beeindruckt hat, hat sie Besorgnis über die Kriminalität in der Umgebung ausgelöst. "Mrs. Smith", eine lokale Bewohnerin, äußerte ihre Besorgnis für die Sicherheit von Frauen in Hannover und forderte eine verstärkte Polizeipräsenz um und bei den Straßenbahnen.
