Vor dem Limburger Landgericht beginnt am Freitag (9.00 Uhr) ein Prozess gegen eine Frau, die ihren Lebensgefährten erstochen haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft der heute 42-Jährigen Totschlag im Zustand verminderter Schuldfähigkeit vor. Das Paar soll in der Nacht zum 6. Januar dieses Jahres in einer Wohnung in Braunfels (Lahn-Dill-Kreis) in volltrunkenem Zustand in Streit geraten sein. Dabei soll die Frau ihrem Partner mit einem spitzen Gegenstand in Rücken und Kopf gestochen haben. Der Mann verblutete. Am nächsten Morgen alarmierte die Frau den Notruf. Das Schwurgericht will nach der bisherigen Planung am 25. Oktober das Urteil verkünden.
Frau soll Lebensgefährten erstochen haben: Prozessbeginn
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.