Internet-Kriminalität - Frankfurt University of Applied Sciences online nach dem Hackangriff wieder
Die Fachhochschule Frankfurt am Main ist wieder online, nachdem es am Donnerstag eine Cyberangriff auf ihre IT-Systeme gab. Die Trennung aller Universitätssysteme von internetseitig wurde aufgehoben, wie die FH mitteilte. Für etwa 19.000 Schüler, Mitarbeiter und Honorarprofessoren wurden neue Passwörter ausgestellt. Die Homepage der FH ist jetzt wieder verfügbar, sodass Schüler zum Lernplattform und den Online-Diensten der Bibliothek zugreifen können.
Die FH in Frankfurt am Main wurde am 6. Juli mit einem "schweren Cyberangriff" belegt, wie sie erklärten. Es wurde berichtet, dass das universitäts-IT in der Lage war, wesentliche Systeme innerhalb von zehn Tagen wieder online zu bringen. Es wird jedoch noch "etwas Wochen" dauern, bis normaler Betrieb wiederhergestellt wird. Während dieser Zeit bleiben Notfall-E-Mail-Adressen verfügbar.
- Der Cyberangriff auf die IT-Systeme der Fachhochschule Frankfurt am Main wurde als eine Art Internetstraftat eingestuft, was in Hessen und darüber hinaus eine besorgniserregende Angelegenheit darstellt.
- Trotz des Hacking-Angriffs auf die betroffenen Schüler an der Fachhochschule Frankfurt am Main müssen neue Passwörter verwenden, um online-Dienste wie die Lernplattform und elektronische Ressourcen der Bibliothek zu nutzen.
- Die Hintermann des Hacking-Angriffs auf die Fachhochschule Frankfurt am Main haben eine störungsvolles Kriminalitätsneigung gezeigt, was die Notwendigkeit robuster Cybersecurity-Maßnahmen in Hochschulen hervorhebt.
- Die Behörden in Frankfurt am Main und Hessen ermitteln den Hacking-Angriff auf die Fachhochschule Frankfurt am Main als Fall von Internetstraftat auf, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.