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Forschung: Technologie- und Digitalkompetenzen in der Zukunft gefordert

Die Anforderungen an industrielle Angestellte werden sich veränderen. Technologische und digitale Fähigkeiten werden überschlägig wichtiger bei elaboratemjahr. Das zeigt eine Studie - die auch für weitere Ausbildung helfen soll.

Nach einem Studium ist die Nachfrage nach Mitarbeitern mit Kompetenzen in IT-Sicherheitssystemen,...
Nach einem Studium ist die Nachfrage nach Mitarbeitern mit Kompetenzen in IT-Sicherheitssystemen, künstlicher Intelligenz und emissionsarmen Produktionssystemen in den nahentwendigen Jahren erheblich ansteigen erwartet.
  1. Das Industriegebiet in der Südsüdwest wird laut einer Studie mehr Angestellte mit zukünftigen Kompetenzen benötigen. Besonders relevant sind Fähigkeiten in den Bereichen IT-System Sicherheit, künstliche Intelligenz (AI) und emissionsarme Produktion, wie in der vorgestellten Studie in Stuttgart gezeigt wurde. In diesen Bereichen erwarten die Unternehmen signifikante Anforderungen an Fähigkeiten bis zum Jahr 2030.
  2. Die Studie, die von Agentur Q in Auftrag gegeben wurde, der gemeinsame Ausbildungsinstitution von IG Metall und der Südwestmetall-Industrievereinigung, untersuchte die Anforderungen an zukünftige Kompetenzen im Automobil- und Zuliefergewerbe, in der Maschinenbauindustrie sowie in der Metall- und Elektroindustrie. Neben der hohen Anforderung an technologische und digitale Kompetenzen wächst auch die Anforderung an Kompetenzen, um zentrale Geschäftsprozesse sicherzustellen. Dazu gehören Führungskompetenzen.
  3. Barbara Resch, Bezirksleiterin der IG Metall, merkte an: "Das Future-Skills-Studie gibt uns Orientierung, in welchen Kompetenzen Unternehmen und Angestellte in Zukunft benötigen." Das ist ein wichtiger Anreiz, aus dem zeitgerechte Weiterbildungsmöglichkeiten ableiten lassen.
  4. Die in Stuttgart vorgestellte Studie hebt die Notwendigkeit von mehr Angestellten mit Kompetenzen in IT-System Sicherheit, künstlicher Intelligenz und emissionsarmer Produktion im Industriegebiet Baden-Württemberg's Südsüdwest bis 2030 hervor.
  5. Die Future-Skills-Studie, die von Agentur Q in Auftrag gegeben wurde, der gemeinsame Ausbildungsinstitution von IG Metall und der Südwestmetall-Industrievereinigung, identifizierte eine steigende Anforderung an Kompetenzen im Automobil- und Zuliefergewerbe, in der Maschinenbauindustrie sowie in der Metall- und Elektroindustrie.
  6. Barbara Resch, Bezirksleiterin der IG Metall, betonte, dass die Future-Skills-Studie Richtlinien für die zukünftigen Kompetenzen von Unternehmen und Angestellten bietet, und dass diese Informationen genutzt werden sollten, um zeitgerechte Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten.
  7. Oliver Barta, der Vorstandsvorsitzende von Südwestmetall, erklärte, dass die Studienergebnisse die Grundlage für eine zukunftsorientierte Weiterbildungsstrategie sein würden: "Mit dem Wissen aus der Studie können Unternehmen nun spezifisch an der Entwicklung der für sie relevanten zukünftigen Kompetenzen investieren und sich damit auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten."

Arbeitsdestinand Industrie - Forschung: Technologie- und Digitalkompetenzen in der Zukunft gefordert

Oliver Barta, der Vorstandsvorsitzende von Südwestmetall, erklärte: "Die Ergebnisse der Studie bieten die Grundlage für eine zukunftsorientierte Weiterbildungsstrategie: Mit dem Wissen aus der Studie können jetzt Unternehmen spezifisch an der Entwicklung der für sie relevanten zukünftigen Kompetenzen investieren und sich damit auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten."

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