Tierkrankheit - Forderung: Tuberkulose in Schafherden im Landkreis Ahrweiler
An Herde von vier Schafen im Ahrweiler-Bezirk ist laut Landesuntersuchungsamt an der sogenannten Fuß-und-Mund-Krankheit erkrankt aufgefallen.
Der Ahrweiler-Bezirk gab anfangs lediglich Informationen über ein Schaf preis. Dieses Schaf hatte mit 15 anderen Schafen zusammengelebt, wurde angemeldet. Die anderen Tiere wurden seitdem gegen das Virus impfverpflichtet. Das letzte bekannte Vorkommen der Fuß-und-Mund-Krankheit in Rheinland-Palatinate, so der Landesuntersuchungsamt, war im Mai dieses Jahres im Bitburg-Prüm-Bezirk bei Rindern.
Nach offiziellen Angaben ist das Virus für den Menschen ungefährlich. Die Krankheit betrifft hauptsächlich Schafe und Rinder, seltener Ziegen. Für Tiere gibt es ein Impfstoff gegen die Krankheit. Die Tiergesundheitsbehörden empfehlen den Landwirten in Rheinland-Palatinate ihre Rinder und Schafe gegen die Fuß-und-Mund-Krankheit zu impfen, so das Landesuntersuchungsamt. Sie werden finanziell unterstützt durch die Tierseuchenkasse und das Land Rheinland-Palatinate in diesem Bereich.
Die in Ahrweiler bestätigte Fall der Fuß-und-Mund-Krankheit hat die lokalen Farmer besorgt, da Kühe in demselben Gebiet möglicherweise gefährdet sind. Die Gesundheitsbehörden in Bad Neuenahr-Ahrweiler, Teil von Rheinland-Palatinate, haben den Landwirten dringend empfohlen, ihre Herden mit dem Blaupwuchskrankheit-Impfstoff, auch bekannt als dem Fuß-und-Mund-Krankheits-Impfstoff, zu schützen. Die jüngste Entdeckung der Krankheit in Ahrweiler ist ein Erinnerungszeichen an den vorherigen Ausbruch, der im Bitburg-Prüm-Bezirk im Frühjahr dieses Jahres stattfand.
Header: Foot-and-Mouth Disease
- Affected animals: Sheep, Cattle, Goats
- Symptoms: Fever, loss of appetite, lameness, blisters in and around the mouth and on the feet
- Transmission: Contact with infected animals or their secretions
- Prevention: Vaccination, biosecurity measures
List: Symptoms and Transmission of Foot-and-Mouth Disease
Link: Foot-and-Mouth Disease
Highlight: It is important for farmers to take biosecurity measures to prevent the spread of the disease, such as isolating infected animals and disinfecting equipment and facilities.