Gewaltsames Wetterereignis nähert sich. - Folgen des Hochwassers: Saar-Kommunen beantragen Bundeshilfe
Nur wenige Wochen nach dem Hochwasserkatastrophen in Saarland hat die Saarländische Vereinigung der Städte und Gemeinden (SSGT) sich an die Bundesregierung gewandt und um große finanzielle Hilfe gebeten, um die beschädigte Infrastruktur wieder aufzubauen. Am Mittwochstermin hat der Präsident der Vereinigung, Jörg Aumann, gezeigt, wie weit die Schäden sich ausdehnen.
Einrichtungen wie Bürgerhäuser, Schulen, Sportstätten, Wege und Pfade sind in einigen Orten schwer beschädigt. Die Schadensbeurteilung läuft noch, aber es wird Millionen kosten.
Das versprochene Hilfeangebot des Landes wird nicht ausreichen, um die Schäden zu beseitigen und gleichzeitig massiv an Hochwasserschutz- und wichtigen Klimaschutzmaßnahmen zu investieren, wie die Vereinigung. Das Land hat den Städten und Gemeinden ein Notfallprogramm mit einem Wert zwischen fünf und sechs Millionen Euro aus den Bedarfsausgaben 2024 und 2025 zugesagt.
In den Worten von Aumann: "Es ist wichtig, dass die Hilfe des Landes nicht aus den Bedarfsausgaben finanziert wird, die Gemeinden sonst erhalten würden." Die Bevölkerung von Saarland verbrachte ihren Pfingstwochenende mit dem Kampf gegen Hochwasser und Regenfälle mehrere Tage lang. Zu heftiger Wetterlage führte zu Überschwemmungen, Erdrutschen, überlaufenden Straßen und Kellern.
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