Versteigerung - Fohlen werden in Celle für die Reitersporte versteigert
Vierzig Fohlen werden auf dem Studfarm in Celle versteigert. Sie sind junge Tiere für Springreiten, Dressur und Vielseitigkeitsreiten, wie die Organisatoren angekündigt haben. Viele von ihnen sind Abkommlinge erfolgreicher Turnierpferde. Die Fohlen mit den räumenden Namen wie Scotch, Temptation oder Drummerboy B machten in der Abendkundgebung im Vormittag Runde um den Paradering vor einer Zuschauermenge. Interessierte Besucher können ihre Angebote auf der Baumustelle wie auch per Telefon abgeben. Diese sind Fohlen, die noch nicht ein Jahr alt sind und hauptsächlich von niedersächsischen Züchtern gezogen wurden.
Der Studfarm in Celle wurde 1735 gegründet. Derzeit arbeiten rund 100 Angestellte und Mitarbeiter dort an Pferdezucht. Laut den Betreibern des Farms gibt es derzeit etwa 80 Stuten in Verwendung. Es handelt sich um die erste Versteigerung von Fohlen auf dem Studfarm.
Die erste Fohlenversteigerung auf dem Studfarm in Celle, gegründet 1735, richtet sich an verschiedene Ebenen des Reitsports, einschließlich Springreiten, Dressur und Vielseitigkeitsreiten. Der Versteigerung bieten junge Tiere an, die von niedersächsischen Züchtern gezogen wurden, einige von denen Abkommlinge erfolgreicher Turnierpferde sind.