- Albrecht Broemme, Koordinator für Flüchtlinge in Berlin, schlug vor, dass ungenutzte Ressourcen in der Stadt, wie beispielsweise leerstehende Bürogebäude in Bereichen wie Marienfelde (Tempelhof-Schöneberg) und die ehemalige Lungenklinik Heckeshorn in Steglitz-Zehlendorf, in Wohnraum für Flüchtlinge umgewandelt werden könnten, um die derzeitigen Kapazitätsbeschränkungen zu mindern.
- Broemme begrüßte die Bedenken von Umweltschutzorganisationen gegenüber möglichen Schäden an der Umwelt, aber er betonte, dass die Trampelung auf den Umweltschutz wegen Flüchtlingsunterkunfts nicht akzeptabel ist.
- Obwohl die Suche nach geeigneten Flächen oder bestehenden Gebäuden für neue Unterkunftsprojekte mühsam ist, äußerte Broemme seine Überzeugung, dass auf dem Gelände Halensee Güterbahnhof etwas bald getan werden könnte. Auf dem freien Gelände könnten Container für Flüchtlinge errichtet werden. Die Materialien für den Aufbau des Lagers könnten praktisch per Bahn transportiert werden.
- Die Suche nach geeigneten Flächen oder bestehenden Gebäuden für neue Unterkünfte ist mühsam, wie Broemme sagte. "Jede Option, die irgendwie in Frage kommt, wird gründlich untersucht," erklärte der Koordinator für Flüchtlinge in Berlin. "Manchmal entstehen Ideen im Senat oder bei der Berliner Wohnungsbauverwaltung, die später als Dumme Ideen herauskommen und aufgegeben werden," so Broemme. An manchen Stellen fehlt die Auskunftswechsel. "Wenn gesagt wird, dass der Denkmalschutz das hindert und das und das, dann muss man mit dem Denkmalschutz sprechen."
- Der Dialog mit den jeweiligen Behörden, insbesondere jenen, die für Denkmalschutz zuständig sind, ist wichtig, um Potenziale für Flüchtlingsunterkünfte zu identifizieren und Hindernisse zu überwinden, sodass soziale Angelegenheiten und Migrationspolitik in Berlin vorangetrieben werden kann.
Unterbringung von Flüchtlingen - Flüchtlingskoordinator ist optimistisch bei der Suche nach Platz
(1) Albrecht Broemme, Koordinator für Flüchtlinge in Berlin, schlägt vor, dass ungenutzte Ressourcen in der Stadt, wie beispielsweise leerstehende Bürogebäude in Bereichen wie Marienfelde (Tempelhof-Schöneberg) und die ehemalige Lungenklinik Heckeshorn in Steglitz-Zehlendorf, in Wohnraum für Flüchtlinge umgewandelt werden könnten, um die derzeitigen Kapazitätsbeschränkungen zu mindern.
(2) Broemme begrüßte die Bedenken von Umweltschutzorganisationen gegenüber möglichen Schäden an der Umwelt, aber er betonte, dass die Trampelung auf den Umweltschutz wegen Flüchtlingsunterkünfte nicht akzeptabel ist.
(3) Obwohl die Suche nach geeigneten Flächen oder bestehenden Gebäuden für neue Unterkünfte mühsam ist, äußerte Broemme seine Überzeugung, dass auf dem Gelände Halensee Güterbahnhof etwas bald getan werden könnte. Auf dem freien Gelände könnten Container für Flüchtlinge errichtet werden. Die Materialien für den Aufbau des Lagers könnten praktisch per Bahn transportiert werden.
(4) Die Suche nach geeigneten Flächen oder bestehenden Gebäuden für neue Unterkünfte ist mühsam, wie Broemme sagte. "Jede Option, die irgendwie in Frage kommt, wird gründlich untersucht," erklärte der Koordinator für Flüchtlinge in Berlin. "Manchmal entstehen Ideen im Senat oder bei der Berliner Wohnungsbauverwaltung, die später als Dumme Ideen herauskommen und aufgegeben werden," so Broemme. An manchen Stellen fehlt die Auskunftswechsel. "Wenn gesagt wird, dass der Denkmalschutz das hindert und das und das, dann muss man mit dem Denkmalschutz sprechen."
(5) Der Dialog mit den jeweiligen Behörden, insbesondere jenen, die für Denkmalschutz zuständig sind, ist wichtig, um Potenziale für Flüchtlingsunterkünfte zu identifizieren und Hindernisse zu überwinden, sodass soziale Angelegenheiten und Migrationspolitik in Berlin vorangetrieben werden kann.
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