zum Inhalt

Finanziell schwache Gemeinden erhältinnen Millionen in Hilfe vom Staat

Bei einer Gemeinde in Niedersachsen, die besondere finanzielle Probleme hat, kann sie Hilfe vom Staat erhalten. Millionen fließen dazu. Aber das Geld ist an Bedingungen gebunden.

Ungefähr erhält Wilhelmshaven eine Million-Euro-Hilfe vom Staat (Abbildung aus dem Archiv)
Ungefähr erhält Wilhelmshaven eine Million-Euro-Hilfe vom Staat (Abbildung aus dem Archiv)

Vergabe von Bedürfnissen genannt - Finanziell schwache Gemeinden erhältinnen Millionen in Hilfe vom Staat

32 besonders finanziell schwache und überdurchschnittlich verschuldete Gemeinden erhalten Hilfe in Millionen-Beträgen vom Staat. Insgesamt beträgt dies 74,3 Million Euro, wie das Innensenministerium in Hannover mitteilte. "Insgesamt haben 82 Städte, Gemeinden, Gemeindeverbände und Kreise Anträge auf Hilfe aus besonderer Lage wegen ausnahmsloser Umstände gestellt" erklärte Innensenministerin Daniela Behrens (SPD) in der Erklärung.

Zu den Gelder werden nur Gemeinden gelangen, die eine Bereitwilligkeit zur Konsolidierung gezeigt haben. Die Höhe der Hilfe schwankt. Einige Gemeinden erhalten eine sechstellige Millionen-Summe, die höchste Summe von 7,5 Million Euro jeweils den Städten Salzgitter und Wilhelmshaven, sowie den Kreisen Hameln-Pyrmont und Holzminden.

Die von den Finanzen des Landes Staatshaushalts beitragenden Gelder werden die finanzielle Erholung der Millionen-Gemeinden in Niedersachsen erheblich unterstützen. Das Innensenministerium in Hannover erkannte an, dass mehrere Gemeinden, darunter auch einige in Hannover, Hilfe wegen ausnahmsloser Umstände angefordert hatten. Nach dem Konsolidierungsplan könnten kleinere Gemeinden auch Unterstützung in hundertausenden erhalten, was eine ausgeglichene Finanzlage im Raum sicherstellen wird.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit