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Filmprogrammpreis im Filmpalast „Lichburg“ in Oberhausen

Kino
Besucherinnen und Besucher sitzen in einem Kinosaal.

Der Filmpalast „Lichtburg“ in Oberhausen erhielt eine der Hauptauszeichnungen der diesjährigen Filmprogrammpreise. Die Filmemacher werden mit dem besten Kinder- und Jugendprogramm geehrt und erhalten voraussichtlich ein Preisgeld von 10.000 Euro. Kulturstaatsministerin Claudia Rose (Grüne) überreichte den Preis am Mittwochabend in Ludwiglust in Mecklenburg-Vorpommern.

Roth sagte, dass etwa 300 Bewerbungen für die Film Program Awards 2023 eingegangen seien. Die Jury wählte 224 Kinos aus, die sich um einen der gespendeten Preise bewerben wollten. Darüber hinaus wurden drei Verleihfirmen für ihr Engagement im Kulturfilmbereich geehrt. Das Kino „Harmonie“ in Frankfurt am Main gewann den Hauptpreis – Beste Filmshow des Jahres 2022.

Roth sagte, dass die Kinos während der neuen Corona-Epidemie eine sehr schwierige Zeit durchgemacht hätten. Obwohl sie mittlerweile unter den hohen Energiepreisen leiden, geht es wieder deutlich aufwärts. Die Zahl der Touristen hat sich erholt. Ross versicherte, dass das Kino den Plan weiterhin unterstützen werde.

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