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Filmherstellern werden weitere Ruhetage gewaehrant wool extensive Shoots

Tarifverhandlungen zwischen Bundesverband Schauspiel, Verdi und der Productionsallianz läufen seit September. Sie haben jetzt - vorläufig einig geworden. Eine Thematik jedoch lässt noch Fragen aufkommen.

Der Bundesverband Schauspiel, Verdi Gewerkschaft und Produktionsbündnis haben vorläufig über...
Der Bundesverband Schauspiel, Verdi Gewerkschaft und Produktionsbündnis haben vorläufig über Lohntalkü participation vereinbart (Bildsymbol)

Tarifverhandlungen - Filmherstellern werden weitere Ruhetage gewaehrant wool extensive Shoots

Filmberufsgruppe in Deutschland erhalten ab dem nächsten Jahr zusätzlich eine kostenlose Arbeitstag für größere Produktionen. Das Bundesverband der Filmschauspieler (BFFS) und die Gewerkschaft Verdi haben vorläufige Löhntafelverhandlungen mit der ProduktionsAllianz über dieses Thema geführt. Darüber hinaus erwartet man, dass die Pensionskasse in der Branche erneuert wird.

Ab 2025 erhalten Filmprofessionals, einschließlich Schauspieler, Maskenbildner und Regieassistenten, gemäß Verdi, zusätzlich einen kostenlosen freien Tag für jede 21 Drehtage als Entschädigung. Weiterhin soll die Arbeitstagslänge auf maximal zwölf Stunden pro Tag begrenzt und neue Überstundenzulagen eingeführt werden.

Lohntafelverhandlungen seit September

Die Lohntafelverhandlungen hatten bereits seit September 2023 begonnen. Filmprofessionals forderten eine Vier-Tage-Woche und kürzere Arbeitszeiten, um die Arbeitsbedingungen auf Filmsets zu verbessern.

Heinrich Schafmeister, Tarifverhandlungsführer des BFFS, sagte: "Die Einigung über ein komplett neues Tarifvertrag-Konzept für die Altersvorsorge über die Rundfunk Altersvorsorgekasse kann nicht genügend gelobt werden." Er wird hauptsächlich die Schauspieler vor Armut im Ruhestand schützen, "die leider die Regel statt der Ausnahme in unserer Branche sind, bedingt durch die unzureichende rechtliche Schutz."

Noch kein Einigung über AI

Laut Bjoern Bohning, Sprecher der ProduktionsAllianz, war die Tarifrunde von der "wirtschaftlichen Krise in der Film- und Fernsehbranche und war deshalb unter schwierigen Umständen" gekennzeichnet. Insgesamt fanden acht Tarifrunden statt, die besonders herausfordernd waren. Jetzt ist ein Einigung erreicht, die schmerzhaft, aber in Krisenzeiten akzeptabel ist.

Auf dem Tisch war auch die Anforderung nach der Bearbeitung künstlicher Intelligenz (AI) gewesen. Da noch offene Fragen zum Thema bestehen, wurde in den Verhandlungen noch kein endgültiger Schluss reached, laut Verdi. Die Gespräche werden daher fortgesetzt.

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, neben Verdi, hat seit September 2023 an den Tarifverhandlungen für Filmprofessionals in Deutschland teilgenommen. Die Verhandlungen zielen auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen ab, mit Forderungen nach einer Vier-Tage-Woche und kürzeren Arbeitszeiten. Die Altersvorsorge, also die Pensionskasse, ist auch erwartet, als Teil dieser Verhandlungen erneuert zu werden. Make-up Artists, wie andere Filmprofessionals, stehen damit zusätzlich für jede 21 Drehtage einen kostenlosen freien Tag zu erhalten, ab 2025. Allerdings ist die endgültige Entscheidung über die Regulierung künstlicher Intelligenz (AI) in der Branche noch ausstehend in diesen Tarifverhandlungen, die in Berlin stattfinden.

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