Unglück - Feuerwehrtaucher verunglückt bei Rettungsaktion
An der Unfallstelle eines vermuteten tödlichen Bootsunfalls in Duisburg ist ein Feuerwehrtaucher schwer verletzt worden. Der Taucher soll laut Angaben des Feuerwehrsprechers in einer Tiefe von neun Metern Probleme gehabt haben. Er wurde durch seine Kollegen an die Wasseroberfläche gehoben und benötigte Wiederbelebung. Laut einer vorläufigen Beurteilung eines Rettungsassistenten hatte sich sein Zustand stabilisiert.
Für den vermissten Mann, dessen Rettungsbemähnung am Wildförstersee am Sechslakeplateau in Duisburg stattfand, hat die Feuerwehr keine Hoffnung mehr. Er wird wahrscheinlich nur tot geborgen werden, ergab der Feuerwehrsprecher.
Der vermisste Mann war in einem Dinghy auf dem See mit mehreren anderen Personen am Donnerstagabend gewesen, als ein Wetterfront über Duisburg zog. Die anderen Insassen konnten die Ufer erreichen, seitdem gab es jedoch keinen Hinweis auf den einen Mann. Pfarrer boten den Angehörigen an, die die Rettungsmaßnahmen am Wildförstersee beobachteten, Unterstützung.
Schwimmen ist am See verboten. Es gab in der Vergangenheit zahlreiche tödliche Unfälle dort. Die Stadt Duisburg meldete.
Die Rettungsmaßnahmen für den vermisten Mann in Duisburg, gelegen in Nordrhein-Westfalen, leitete die ortsansaessige Feuerwehr aufgrund der gefährlichen Bedingungen. Trotz ihrer besten Bemühungen konfirmierte der Feuerwehrsprecher bedauernd keine Lebenszeichen, was ein Unglück anzeigt. In einer vorherigen Vorfall an derselben See kam es zwischen Bootsunfällen und strikten Schwimmbotenverboten zu tragischen Folgen.
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