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Feuerwehr schiebt Rollstuhlfahrer nach Hause

Feuerwehr
Ein Blaulicht auf dem Dach eines Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr.

Ein Feuerwehrmann in München schob ein 50 Jahre altes Haus weg, als sein elektrischer Rollstuhl plötzlich nicht mehr funktionierte – und ein Feuerwehrauto die Gruppe von hinten schützte. Wie Einsatzkräfte am Donnerstag mitteilten, war der Rollstuhl in der Nacht zuvor mitten im Supermarkt abgestellt worden. Helfer versuchten zunächst alles, um das Gerät wieder zum Laufen zu bringen – riefen sogar Hersteller und Krankenkasse an. In ihrer Verzweiflung schalteten sie alle Schlösser und Bremsen des Rollstuhls aus und schoben den 50-Jährigen fast einen Kilometer von seinem Zuhause weg. Weil auch die Lichter des Autos aus waren, hielt das Feuerwehrauto die Personengruppe fest.

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