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Feuerwehr rettet Menschen aus S-Bahn im Mainzer Tunnel

Notrufe werden von einem stehenden, überhitzten Zug in Mainz abgesetzt. Die Feuerwehr ist mit Dutzenden von Einsatzkräften vor Ort.

Blaue Lichter leuchten auf dem Dach eines Feuerwehrautos.
Blaue Lichter leuchten auf dem Dach eines Feuerwehrautos.
  1. Mehr als 200 Menschen konnten donnerstags Abend in Mainz sicher aus einem Zug befreit werden, der seit über eine Stunde und halb im Tunnel lag. Nach Angaben der Notrufdienste hatte eine Frau berichtet, dass der Zug, in dem sie saß, stillstandsläger im Tunnel war. Es war heiß und sie fühlte sich schlecht.
  2. Dann meldeten sich mehr und mehr Passagiere. "Als eine Alarmierung kam, dass jemand zusammengebrochen war auf dem Zug, wurde die Gleisblockade aller Gleise in den beiden Tunneln am Bahnhof angefordert und Feuerwehr und Rettungsdienste zur Nord- und Südtor, dem Tunnelausgang, geschickt", erklärte die Feuerwehr. Nach der Gleisblockade konnten die Notrufdienste den Zug, der zwei Drittel im alten Mainzer Tunnel und ein Drittel im Tunnelausgang lag, erreichen und die Rettung beginnen.
  3. Bei Ankunft der Feuerwehr hatte das Landessicherheitsdienst der Bahn bereits mit der Evakuierung des Zugs begonnen. Sie unterstützten die Evakuierung. Der zusammengebrochene Mann hatte schnell in der Freilicht wieder aufgestanden. Darüber hinaus wurde ein Rollstuhlfahrer aus dem Zug gehoben und durch den Tunnel zur Hauptbahnhof begleitet.
  4. Während der Operation, die Dutzende Kräfte aus Mainz und einigen aus Wiesbaden umfasste, gab es Einschränkungen im Zugverkehr.

Notfall - Feuerwehr rettet Menschen aus S-Bahn im Mainzer Tunnel

Pressemitteilung der Mainzer Feuerwehr

  1. Das Ereignis ereignete sich in Rheinland-Pfalz, genauer in Mainz, wo die Feuerwehr zur Hilfe gerufen wurde, um mit dem Unglück auf dem im Tunnel stehenden Zug der S-Bahn zu tun.
  2. Der Zug, der zum S-Bahn-Netz gehörte, hatte seit über einer Stunde und halb Stunden lang Probleme gemeldet, was zu Verspätungen im Schienenverkehr führte.
  3. Während der Rettungsaktion konnten die Frau, die die Anzeige gestellt hatte, und weitere Passagiere, darunter auch einen Rollstuhlfahrer, die Hilfe benötigte, sicher aus dem Tunnel befreit werden.
  4. Im Nachgang des Vorfalls arbeiteten die Feuerwehr und die Notrufdienste aus Rheinland-Pfalz und den Nachbarstadt Wiesbaden zusammen, um den Tunnel zu räumen und das normale Zugverkehrssystem wieder in Gang zu bringen.

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