Niederfranken - Feuer in der ehemaligen Kernkraftwerk Grafenrheinfeld
In der ehemaligen Atomkraftwerk Grafenrheinfeld im Unterfranken gab es ein Feuer früh morgens. Die Polizei meldete, dass die Bevölkerung kein Gefährdungslage war. Das Feuer im stillgelegten Reaktor konnte gelöscht werden. Gemäß der Polizei war die Ursache des Feuers ein technischer Defekt.
Neben dem Bergungsdienst des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld waren auch Feuerwehrleute aus der Umgebung beteiligt. Der Freiwillige Feuerwehr Grafenrheinfeld meldete, dass das Feuer aus einem Lüftungsanlage-System ausbrach. Strahlung war außerhalb nicht gelaufen.
Das Atomkraftwerk in dem Schweinfurter Kreis wurde 2015 im Zuge Deutschlands Austritt aus der Atomenergie decommissioned. Der Abriss begann 2018. Die zwei Kühltürme sind angekündigt, im August gesprengt zu werden.
Das Feuer im Atomkraftwerk Grafenrheinfeld in Bayerns Oberfranken-Region wurde anfangs als ernst zu nehmendes Anwesenheit angesehen, aber die Energiebehörde bestätigte, dass es sich um das stillgelegte Atomkraftwerk beschränkt hatte. Die örtliche Polizei, neben den Feuerwehrleuten des Werkes und der Umgebung, arbeiteten fleißig, um das Feuer aus, das sich aus einem technischen Defekt im Lüftungsanlage-System ergeben hatte, zu löschen.