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Festnahme nach tödlicher Messerattacke in Hamburg-Dulsberg

Ein Mann wird durch Stichwunden schwer verletzt. Die Wiederbelebungsversuche der Rettungskräfte bleiben erfolglos. Kurze Zeit später kann die Polizei einen Verdächtigen vorläufig festnehmen.

Nach einer tödlichen Messerattacke in Hamburg-Dulsberg hat die Polizei einen Verdächtigen vorläufig...
Nach einer tödlichen Messerattacke in Hamburg-Dulsberg hat die Polizei einen Verdächtigen vorläufig festgenommen.

Verbrechen - Festnahme nach tödlicher Messerattacke in Hamburg-Dulsberg

Nach einem tödlichen Messerangriff in Hamburg-Dulsberg haben die Polizei einen Verdächtigen vorläufig festgenommen. Der 37-jährige Italiener wird verdächtigt, seinen Mitbewohner, den die Polizei mit 38 Jahren angibt, mit dem Messer umgebracht zu haben, berichteten die Behörden. Zuvor gab es zwischen den Mietern ein Streitgespräch am Montagabend um 23.19 Uhr in einem Wohngemeinschaftsvertrag. Danach stach der 37-jährige seinen 38-jährigen Mitbewohner tödlich mit dem Messer an.

Polizeibeamte fanden den 38-jährigen Toten im Wohnraum und nahmen den Verdächtigen sofort fest. Die Notdienstleistungen hatten versucht, den Mann wiederzubeleben, was jedoch erfolglos blieb. Er war am Ort des Geschehens verstorben. Die Strafverfolgungsbehörde für Totschläge hat die Ermittlungen übernommen. Der 37-jährige soll später am selben Tag vor Gericht vorgestellt werden.

Der Verdächtige wurde in Hamburg festgenommen, wo das grausame Vorfall geschehen ist. Die Tatstelle war in Hamburg-Dulsberg, genauer in einem Wohngemeinschaftsvertrag. Während der Versuch der Wiederbelebung erwies sich der Messestich als tödlich.

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