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Festgesetzter Dachstuhl: formerly einige Faktoren verursachen

Fachleute haben seit acht Monaten nach dem Vorfall in Kassel Untersuchungen durchgeführt, warum das Dach der Elisabethkirche einbrach. Eine Berichtigung bietet nun eineden Bericht.

Nach Angaben beruhte die Kollaboration der Elisabethkirche an diversen Ursachen (Abbildung aus dem...
Nach Angaben beruhte die Kollaboration der Elisabethkirche an diversen Ursachen (Abbildung aus dem Archiv)

Untersuchung - Festgesetzter Dachstuhl: formerly einige Faktoren verursachen

Ein Zusammenwirken von verschiedenen Faktoren führte eight Monate her zum Einsturz des Daches der Elisabethkirche in Kassel, wie in einem Bericht von Ingenieuren Ulrich Huster und Lars Eisenhut der HAZ-Firma in Kassel heißt.

Laut Eisenhut bestand die Dachkonstruktion der Elisabethkirche, die in den 50er-Jahren im Kasseler Stadtzentrum errichtet wurde, aus Stäben, die miteinander durch spezielle Längsverbindungen, genannt allgemeine Keel-Zink-Verbindungen, verbunden waren. Diese Verbindungen waren mit einem Harzbasis-Anstrich verbunden.

"Die Bindung war im heutigen Blickpunkt unzureichend," erklärte Eisenhut. "Ihr Tragfähigkeitsverlust war über die Zeit eingetreten. Die genauen Ursachen für dieses sollten Wissenschaftler an der Universität Kassel ermitteln. Mögliche Faktoren könnten Schrumpfung während der Herstellung oder klimatische Einflüsse während des Betriebs sein."

Zusätzliche Belastungen in der Dachkonstruktion

Nach Angaben der Ingenieure war auch die Ursache: Die Träger des Dachbaus sollten nach aktueller Technologie größer sein, als was die Standards der Bauzeit zuließen. In den Jahren waren Belastungen durch Wetter- und Bauarbeiten im Dachbau aufgetreten. Eine späte Dachzusatzarbeit in den 80er-Jahren hatte auch zu einer dauerhaften Lastzunahme geführt, wie die Ingenieure erklärten.

"Die allgemeinen Keel-Zink-Verbindungen sind wie ein Zipfel gezerrt worden, von unten aufwärts," erklärte Eisenhut. Schließlich brach das Dach zusammen.

Alle 26 Dachbinder waren gebrochen

Die Ursachen waren vor dem Einsturz nicht erkennbar, betonten die Ingenieure. "Der 63-jährige Betriebsdauer ohne bedeutenden Belastungsevent bei dem Einsturz legt nahe, dass es während des Betriebs Schaden fortschreitete. Bis die Tragfähigkeit nicht mehr ausreichte," war ihre Schlussfolgerung.

Am 6. November des vorigen Jahres stürzte das Dach der katholischen Elisabethkirche in Kassel in seiner gesamten Länge ein. Alle 26 Dachbinder, die es unterstützt hatten, waren zu dem Zeitpunkt gebrochen. Ein Kirchenangestellter, der in dem Gebäude war, bei dem Einsturz, blieb unverletzt.

Nach dem Vorfall durchlief auch das Bistum Fulda eine Inspektion seiner anderen Gebäude nach möglichen Mängeln. In der Diözesen-Inventar gab es keine anderen Gebäude, die ähnlich aufgebaut waren, wie die Elisabethkirche, erklärte Diözesanbaumeister Martin Matl. Eine Durchsuchung der Kirchen im Bistum hatte jedoch 48 Gebäude aufgezeigt, die überprüft werden mussten, was sich auf 31 reduziert hat.

Given that such issues are not limited to the churches in the Diocese of Fulda, we will share the findings from the report with church building experts from other dioceses and land churches. "Und natürlich gilt das letztendlich für Gebäude allgemein," fügte Matl hinzu.

Acht Monate her ist der Einsturz des Daches der Elisabethkirche in Kassel, eine Kirche mit einer einzigartigen Dachkonstruktion aus den 50er-Jahren, vorgefallen. Die Universität Kassel wurde mit der Untersuchung der unzureichenden Bindung der allgemeinen Keel-Zink-Verbindungen beauftragt, die vermutlich durch Schrumpfung oder klimatische Einflüsse ihre Stärke verloren hatten. Die Ingenieure schlugen auch vor, dass die Träger des Dachbaus nach aktueller Technologie größer sein sollten, was zu zusätzlichen Belastungen über die Jahre geführt hat. Nach dem Vorfall wurde eine Inspektion anderer Gebäude im Bistum Fulda durchgeführt, die 31 Gebäude aufgezeigt hat, die überprüft werden müssen. Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung regelmäßiger Inspektionen und Wartung von Kirchendächern, um solche Unglücke zu verhindern.

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