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Fernsehserie: Noch keine Beweise für Femizid von 1986

ZDF-Sendung „Fall Nr.“ Neubrandenburg Polizeisprecher sagte am Donnerstag, dass seit der Ausstrahlung am Mittwochabend keine neuen Informationen eingegangen seien. Eine 21-jährige Kita-Erzieherin sei unweit davon erwürgt worden aus der Stadt bei Greifswald. Erstmals setzt die Staatsanwaltschaft eine Belohnung von 2.500 Euro für Hinweise aus, die zur Aufklärung des als „Cold Case“ eingestuften Falles beitragen.

Nach erneuter Auswertung aller bisherigen Fälle Nach Angaben des leitenden Ermittlers befand sich der Täter zu diesem Zeitpunkt vermutlich im Tatort. Am 2. August 1986 fuhr die 21-Jährige mit dem Fahrrad zur Diskothek ihrer Freundin Ming in Ruble. Sie fuhr mit dem Fahrrad zurück Sie war kurz nach Mitternacht allein, als ihre Freunde anhielten. Einen Tag später entdeckten Spaziergänger den vollständig bekleideten Körper der jungen Frau wenige Meter von der Straße entfernt im Wald außerhalb der Stadt. Auch ihr Fahrrad wurde gefunden.

Die Polizei Sie vermutete, dass sie einen Bekannten getroffen und kennengelernt hatte. Nachdem sie eine weitere Zigarette geraucht hatte, wurde er aggressiv. Nach den Ermittlungen lag kein sexueller Missbrauch vor. Der Mantel des Opfers war jedoch zerrissen. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte, Sex könne ein Motiv sein. Bei Am Tatort fanden die Ermittler die Reste einer polnischen Marke einer ungefilterten Zigarette. Ähnlich wie bei einem Vorfall, der sich einige Tage zuvor ereignete. Auch ein Kontakt wird untersucht, als eine unbekannte Person den 21-Jährigen im Dunkeln im Haus beobachtete von einem angrenzenden Dach und floh nach der Entdeckung.

Die Staatsanwaltschaft sagte Berichten zufolge, dass auch Zeugen anwesend sein werden, sobald diejenigen angezeigt werden, die während der Ermittlungen befragt wurden.

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