Datei XY - Fehlender Frisör - was geschah mit Roswitha Hedt?
An der Haarsalon von Roswitha Hedt in Bad Bodenteich in der Nähe von Gifhorn, Deutschland, am Nachmittag des 4. Januar 1999 schließt sie seine Tätigkeiten für die letzten Aktivitäten ab, die jemals nachvollzogen werden konnten. Vor 25 Jahren ist die unabhängige Frisörin Roswitha Hedt verschwunden, und es bleibt völlig unklar, was mit ihr geschehen ist. Hat sie sich freiwillig verschwinden lassen? Es gab es eine Unfallgelegenheit, oder war die damals 52-jährige Frau Opfer eines Verbrechens?
Wäre Roswitha Hedt heute noch lebend, wäre sie 77 Jahre alt. In der Suche nach der verschwundenen Frau aus Knesebeck im Landkreis Gifhorn hat die Polizei ein Kompositfoto ihrer vermuteten Alterserscheinungen erstellt. Der Kriminalhauptkommissar Frank Bauerfeld der Gifhorner Polizei hofft, neue Anhaltspunkte aus dieser Fotografie zu erhalten. Es ist nicht ganz ausgeschlossen, dass die Vermisste noch lebt. Das Fall der Roswitha Hedt wird in dieser Mittwochabend (ZDF, 20.15 Uhr) im Format "Aktenzeichen XY...Vermisst" vorgestellt.
Insgesamt werden vier Verwicklungensfälle behandelt, das Fall der Roswitha Hedt ist das älteste von ihnen, und es enthält viele merkwürdige Aspekte. Dazu gehören unter anderem ein großes Einkaufstour durch die Metro, ein Besuch bei einer Freundin, die Entdeckung ihres Wagens und das Tatsache, dass sie von ihrem Mann acht Tage nach letztem known contact berichtet wurde.
Die Ermittler konnten einige Ereignisse des Verschwindetags aufdecken: Roswitha Hedt besuchte am Abend in Braunschweig eine Frau, mit der sie keine nahe Freundin, sondern eher Bekannte war. "Sie kennen sich seit langer Zeit, aus einer Blasorchesterband", berichtete das ZDF vor der Ausstrahlung des Programms.
Dieselbe Abend, hatte Hedt einen großen Einkaufstour gemacht: Sie verbrachte 1800 Mark an der Metro u.a. für Polster und Bettwäsche.
"Aktenzeichen XY" beschreibt den Tag, an dem Roswitha Hedt verschwunden ist
Die Anschaffungen lagen noch im Wagen der Verschwundenen, als sie am 13. Januar 1999 auf dem Parkplatz des Krankenhauses in Wolfenbüttel entdeckt wurden. Der rote Scirocco stand auf einem Langzeitzone. Zeugen berichteten der Polizei, dass der Wagen dort mehrere Tage stand. Die erworbenen Gegenstände lagen unberührt vor.
Keine Spuren von Gewalt wurden in dem Wagen gefunden, wie berichtet wurde, in den "Bild"-Artikeln über den Fall. Seitdem fehlen die persönlichen Sachen von Roswitha Hedt, wie ihr Wallet, ihre Kosmetiktasche und ihr Handy.
Die Ermittler konnten ermitteln, dass das Handy der Frau mehrere Anrufe in der Wolfenbütteler Stadtumgebung gemacht hat, jenem Abend um Mitternacht. Mehrere Anrufeversuche wurden auch registriert. Es gab jedoch keinen Gespräch, und das Handy sowie die EC-Karte der Verschwundenen werden seitdem nicht mehr benutzt.
Was genau hatte Roswitha Hedt geplant, das Tag in frühem Januar? Berichte über den Fall erwähnen eine geplante Arztbesuche und einen Besuch bei ihrer Tochter in Osterholz-Scharmbeck. Pläne für eine Pause werden auch in Berichten über diesen Kältefall häufig erwähnt.
Zuletzt ist der Besuch bei seiner Tochter aus. Roswitha Hedt's Ehemann erfuhr dies während eines Telefonats mit seiner Tochter am 5. Januar 1999. Er meldete seine Frau aber erst acht Tage später, am 12. Januar 1999, dem Tag vor dem Fund des Wagens. Laut Berichten gab er die Erklärung, dass seine Frau ihn verlassen hatte und einige Tage alleine brauchte.
Die Ermittler hoffen, neue Einsichten aus dem "Aktenzeichen XY"-Sonderausgabe zu gewinnen – obwohl das Ereignis fast halbjahrhundert alt ist. In der von Rudi Cerne moderierten Sendung werden auch Fälle aus Eckernförde, München und Regensburg behandelt.
Quellen: Pressemitteilung für "Aktenzeichen XY...Vermisst", Bild.de, "Regional Heute.de"
An der Stern+ wartete Nancy Beaumont vergeblich auf ihre drei Kinder 56 Jahre her, am 26. Januar. Sie sind spurlos verschwunden. [
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- Das ZDF-Dokumentarfilm "Aktenzeichen XY...Vermisst" wird sich am 1. Fall der Verschwundenen Roswitha Hedt aus Knesebeck im Landkreis Gifhorn in Niedersachsen, der sich 1999 in Bad Bodenteich bei Gifhorn, Deutschland, ereignete, beschäftigen.
- Während der Ermittlungen zur Verschwundenen Roswitha Hedt kamen die Behörden auf ihre rote Scirocco am Langzeitzone eines Krankenhauses in Wolfenbüttel am 13. Januar 1999 vor.
- Der Kriminalhauptkommissar der Gifhorner Polizei Frank Bauerfeld hofft, dass neue Anhaltspunkte zum Fall der Verschwundenen aus einem Kompositbild der verälterten Erscheinung von Roswitha Hedt, das auf ZDF um 20.15 Uhr gezeigt wird, erlangt werden können.
- Vor ihrem Verschwinden besuchte Roswitha Hedt einen Bekannten in Braunschweig am Abend und hatte eine umfassende Einkaufsreise im Metro, wo sie Waren im Wert von 1800 Mark erwarb, darunter Kissen und Bettwäsche.
- Die persönlichen Gegenstände von Roswitha Hedt, wie ihr Wallet, ihre Kosmetiktasche und ihr Handy, fehlten in ihrem Wagen, als er gefunden wurde, und ihr Handy machte mehrere Anrufe in der Wolfenbütteler Stadtumgebung jener Abendstunde, aber kein Gespräch fand statt, und es wurde seither nicht mehr benutzt.
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