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FDP fordert schnellen Aufbau der kontaktlosen Zahlung

Nach Urteil des Hamburger Gerichts über die Bezahlkarte sehen die Grünen Bedarf zu zusätzlichen Steuern. Dagegen äußern sich die FDP in Schleswig-Holstein kritisch. Sie sehen darin Versuch, die Karte zu hemmen.

Bernd Buchholz fordert eine schnelle Einführung der Zahlungskarte für Flüchtlinge
Bernd Buchholz fordert eine schnelle Einführung der Zahlungskarte für Flüchtlinge

- FDP fordert schnellen Aufbau der kontaktlosen Zahlung

Schleswig-Holstein's ehemaliger Wirtschaftsminister Bernd Buchholz fordert schnelleres Vollzug des Flüchtlingenzahlungskarten. "Die Länder haben sich auf eine gemeinsame Annahme zur Flüchtlingezahlungskarte einiget, an der Schleswig-Holstein auch beteiligt ist," sagte der FDP-Politiker dem Deutschen Presse-Agentur.

Wenn die Grünen dieses Projekt in Schleswig-Holstein torpedieren wollen, erwartet Buchholz, dass die CDU sich innerhalb der Koalition durchsetzt.

"Es ist kein Geheimnis, dass eine Koalition zwischen CDU und Grünen was ihrer eigenen CDU Ministerpräsidentin auf einer Ministerpräsidentenkonferenz beschlossen hat, nicht umsetzt," betont Buchholz. Das ist "ein Stück aus der Irrenhaus." Die Flüchtlingezahlungskarte ist da, um Anreize zum Flüchtling zu reduzieren, und rechtlich strukturiert werden muss.

Green Party Position

Die Grüne Fraktionsmitgliedin im Schleswig-Holsteinischen Landtag Catharina Nies wohlkommnete am Donnerstag die Hamburger Entscheidung zur Flüchtlingezahlungskarte für Flüchtlinge. "Das Gerichtsurteil kommt zierrichtig, denn die Flüchtlingezahlungskarte ist in Schleswig-Holstein noch nicht eingeführt", erzählte Nies dem Deutschen Presse-Agentur. Das bietet eine Chance, anzupassen.

Das Sozialgericht Hamburg urteilte, dass festgesetzte Ausgabegrenzen auf der Flüchtlingezahlungskarte nicht geeignet sind, um zusätzliche Bedürfnisse zu decken, beispielsweise jene von schwangeren Frauen oder Familien mit jungen Kindern. Die zuständige Sozialbehörde muss die persönlichen Lebensumstände der Antragsteller berücksichtigen, und festgesetzte Grenzen würden das nicht erlauben, sagte eine Gerichtssprecherin. Das Gericht hat zudem hervorgehoben, dass die Flüchtlingezahlungskarte selbst nicht einwandfrei ist.

Kläger in Hamburg

Der Kläger in der beschleunigten Verfahren war eine Flüchtlingefamilie aus Schleswig-Holstein mit einem im Jahr 2022 geborenen Kind und einem weiteren Kind erwartet, die für mehr Bargeld oder eine zusätzliche Einzahlung auf ein anderes Konto forderten. Die Familie erhält derzeit eine Bargeldsumme von 110 Euro, und das Gericht gewährte ihnen eine Bargeldbedürfnis von 270 Euro.

Asylsuchende erhalten einen Teil der Landesleistungen als Saldo auf der Flüchtlingezahlungskarte statt Bargeld. Das ist Absicht, um Gelder an Schmugglern oder in die Heimatland der Flüchtlinge zu verhindern.

Buchholz, als FDP-Mitglied, glaubt, dass die CDU sich in der Umsetzung der Flüchtlingezahlungskarte für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein festzuhalten hat, da die Grünen dieses Projekt möglicherweise blockieren könnten. Die CDU-Grüne Koalition, nach Buchholz, versagt oft die Umsetzung von Entscheidungen, die ihr eigenes CDU-Ministerpräsidentin auf einer Ministerpräsidentenkonferenz getroffen hat.

Catharina Nies, eine Grüne Fraktionsmitglied im Schleswig-Holsteinischen Landtag, wohlkommnete die Hamburgger Entscheidung zur Flüchtlingezahlungskarte für Flüchtlinge und sah dies als eine Chance, notwendige Anpassungen in ihrem Bundesland zu treffen.

Das Hamburgische Sozialgericht urteilte, dass festgesetzte Ausgabegrenzen auf der Flüchtlingezahlungskarte nicht ausreichen, um zusätzliche Bedürfnisse zu decken, wie jene von schwangeren Frauen oder Familien mit jungen Kindern. Das Gericht betonte zudem, dass die Flüchtlingezahlungskarte selbst nicht einwandfrei ist.

Der Kläger in der beschleunigten Verfahren war eine Flüchtlingefamilie aus Schleswig-Holstein mit einem Neugeborenen und einem weiteren Kind erwartet, die für mehr Bargeld oder eine zusätzliche Einzahlung auf ein anderes Konto forderten. Die Familie erhält derzeit 110 Euro Bargeld, aber das Gericht gewährte ihnen eine Bargeldbedürfnis von 270 Euro.

Finanzen spielen eine entscheidende Rolle in der Verwaltung von Migranten und Flüchtlingen, wobei viele Bundesländer sich dafür entschieden haben, die Leistungen über Zahlungskarten statt Bargeld auszuzahlen, um Gelder an Schmugglern oder in die Heimatländer der Migranten und Flüchtlinge zu verhindern.

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