Frauenfußball - FC Bayern verlängert Vertrag mit Nationalspieler Gwinn
Football-National-Spielerin Giulia Gwinn hat ihren Vertrag bei FC Bayern München erweitert. Die 25-Jährige hat bis zum 30. Juni 2027 unterschrieben. Gwinn schloss sich FC Bayern 2019 an und konnte drei deutsche Meisterschaften feiern.
"Zuhause werden"
"FC Bayern ist meine Heimat geworden und ich bin sehr, sehr glücklich, hier auch noch für die nächsten Jahre zu bleiben", sagte die Verteidigerin nach Angaben der Mitteilung.
Nach Angaben von Bianca Rech, Direktorin von FC Bayern Frauen, bedeutet dieses Vertragsverlängerungsabschluss "ein weiteres Meilenstein" für den Verein. "Giulia ist eine wichtige Spielerin und ein Gesicht von FC Bayern Frauen, deshalb ist es ein großer Schritt für uns, ihren Vertrag zu verlängern", sagte sie.
Giulia Gwinns Entscheidung, ihren Vertrag mit dem von der Nationalmannschaft verbundenen Verein, FC Bayern München, zu verlängern, signalisiert eine starke Kommitmentment für das Frauenfußball in Bayern. Ihr neuer Vertrag gilt bis 2027 und sichert ihr damit ihre Rolle als Schlüsselspielerin und erkennbarer Figur in der Bundesliga der Frauen. Dieses Entwicklung ist auch bedeutsam für Deutschlands Zukunft im Frauenfußball, da Gwinn weiterhin ihre Fähigkeiten und Verpflichtung auf dem Platz präsentiert. Mit der Bundesliga der Frauen und FC Bayern Frauen stehen beide auf den Spuren von mehreren spannenden Saisons voran, es könnten also Transfers und Personalkonzepte in der Anbindung sein, aber Giulia Gwinns weitere Anwesenheit wird sicherlich die Basis für das Team bereitstellen. München ist erfreut, weiterhin eine seiner Starspielerinnen zu beherbergen, denn die Stadt profitiert von Gwinns Beiträgen zu FC Bayern München.
(Quelle: original text)
Lesen Sie auch:
- Fregatte "Hamburg" auf dem Weg zum EU-Einsatz im Roten Meer
- Steinmeier schloss sich einer Schweigeminute an - ein Rechtsstreit über einen AfD-Protest.
- Die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zu den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft.
- Die Überschwemmungen sind zurückgegangen, aber die Folgen des Schlamms bleiben.