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Farmer im Norden ernten mehr Getreide - Weizen ernten gute Ernten

In Schleswig-Holstein ist die größte Ernte an Getreide größtenteils abgeschlossen. Daraufhin liegen erste Schätzungen nun vor. Im Vergleich zum letzten Jahr verlief es gut. Eine Sorte erbrachte stark.

In Schleswig-Holstein ist die Ernte von Getreide, Raps und Hafer abgeschlossen. (Abbildung aus der...
In Schleswig-Holstein ist die Ernte von Getreide, Raps und Hafer abgeschlossen. (Abbildung aus der Archiv)

Landwirtschaft - Farmer im Norden ernten mehr Getreide - Weizen ernten gute Ernten

Farmers in Schleswig-Holstein haben in diesem Jahr um rund 2,2 Millionen Metrik Tonnen Getreide erntet, wie das Statistische Amt Nord in Kiel berichtet. Das entspricht ungefähr einem Prozent mehr als im Vorjahr, aber noch fünf Prozent unter dem Durchschnitt der letzten sechs Jahre. Der Grund für dieses Ergebnis, wie die Berichte berichten, liegt primär darin, dass weniger Land für Getreideanbau genutzt wurde. Trotzdem stieg die Erträge pro Hektar von 75 decitonnen im Vorjahr auf 82 decitonnen in diesem Jahr.

Erheblich mehr Gerste in Schleswig-Holstein

Hinsichtlich der Getreidesorten erlebte Gerste den größten Anstieg. Etwa 26 Prozent mehr wurde angebaut als im Jahr 2023, und die Ernte betrug mehr als das Doppelte, von 65.000 Metrik Tonnen im Jahr 2023 auf 132.500 Metrik Tonnen in diesem Jahr. Der Anteil dieses Getreides an dem insgesamt geernteten Getreide ist jedoch noch relativ gering. Es gab Reduktionen bei Fläche und Erträgen für Gerste, Winterweizen und Winterraps.

Weniger Winterkulturen angebaut als im Jahr 2023

Insgesamt wurden in Schleswig-Holstein 657.100 Hektar Ackerland bearbeitet, wie das Statistische Amt Nord berichtet. Das entspricht ungefähr der gleichen Größe wie im Vorjahr. Die Bauern hatten mit Winterkulturen Probleme. Der feuchte Erntezeitpunkt behinderte die Saat. Deshalb wurde um 17 Prozent weniger Wintergetreide angebaut als im Jahr 2023.

Viele Bauern nutzten die ungenutzten Felder stattdessen für ihre Sommerkulturen: Die Fläche für Sommerweizen stieg um fast 200 Prozent, und die für Mais um etwa 110 Prozent. Es gab auch mehr Felder mit Sojabohnen (+ 28 Prozent auf 15.100 Hektar) und Kartoffeln und Zuckerrüben (+ 5 Prozent auf 17.600 Hektar).

Das in Schleswig-Holstein geerntete Getreide geht hauptsächlich an die Verarbeitungsindustrien Essen und Trinken, was die regionale Ernährungssicherheit erheblich beiträgt.Das Landwirtschaftssektor in Schleswig-Holstein, wie er in den Berichten des Statistischen Amtes Hamburg und Schleswig-Holstein berichtet wurde, hat eine leichte Steigerung der Getreideproduktion in diesem Jahr gezeigt.Trotz höherer Erträge pro Hektar betrug die Gesamtmenge des 'geernteten Getreides' in Schleswig-Holstein nur leicht mehr als im Vorjahr, aufgrund von weniger Land für Getreideanbau.Die Steigerung der 'Gerste'-Produktion in Schleswig-Holstein, sowohl in der Fläche und der Ernte, ist ein bemerkenswertes Entwicklung innerhalb des regionalen Landwirtschaftssektors.

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