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Im Treibsand gefangen: Eine Familie steckte am Strand fest, musste von der Feuerwehr gerettet werden

Familie im Urlaub hüfthoch im Sand gefangen

Die Feuerwehr erhielt am Freitag gegen 8:40 Uhr den ungewöhnlichen Notruf. Aufgrund der Auswirkungen von Sturmfluten ist der Sand an Teilen der Küste von Kühlungsborn sehr locker, sodass Wanderer leicht darin stecken bleiben können. Das ist drei Urlaubern passiert.

Kameraden stürmten mit Schaufeln und Schlitten zum Strand, die normalerweise zur Rettung bei kollabierendem Eis eingesetzt werden.

„Als sie am Unfallort ankamen, steckten die Frau und die Tochter einer dreiköpfigen Familie mehr als knietief im Sand im Bereich des Wasserschlags“, erklärte ein Sprecher. „Vater wurde endlich gerettet.“

Mutter und Tochter wurden nacheinander aus dem gefährlichen Treibsand gerettet. Ein Sprecher des Einsatzes sagte: „Mit Eisschlitten, Feuerwehrseilen usw Schaufeln, wir haben die Familie erfolgreich aus dem gefährlichen Bereich gerettet.“ /a>.

Es dauerte fast eine Stunde, bis die Familie in Sicherheit war. Drei Personen wurden vom Rettungsdienst untersucht und glücklicherweise wurde niemand verletzt!

Nach der heftigen Sturmflut in der vergangenen Woche gibt es an der Küste einige Gefahren, u.a. ungesicherte, unterspülte Wege oder Treibsand

Wegen SturmflutSand Er ist extrem locker und wenig tragfähig. Daher können Küstengebiete zu einer großen Gefahr werden. Deshalb sollten Urlauber nur den gepflasterten Teil des Strandes betreten.

Ein Betriebssprecher erklärte: „Um dies zu vermeiden, sollte man vermeiden, zu nahe an Wasser und Pfützen zu gehen, um die Wasserquelle nicht zu beeinträchtigen.“ Manchmal ist das so. Der Sand dort wird durch das Wasser besonders aufgeweicht. “

Urlauber-Familie steckt bis zur Hüfte im Sand fest

Quelle: www.bild.de

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