Markisch-Wester Circle - Fahrer schwer verletzt nach Flucht vor Polizei
Ein Mann prallte in Iserlohn (Märkischer Kreis) gegen Verkehrsbarrieren auf, während er sich der Polizei entgegenstellte und schwere Verletzungen erlitt. Der 37-jährige Mann hatte an einer Kreuzung, an der zu jener Nacht eine Polizeipatrouille anwesend war, die Priorität genommen und nahezu einen Unfall verursacht. Die Beamten hatten ihn kontrollieren wollen und hatten ihm den Straßenverkehrsstopp gezeigt.
Allerdings war der Mann mit erhöhter Geschwindigkeit Richtung Stadtgrenze gefahren. In Versuch, in eine Straße einzudrehen, prallte sein Wagen gegen die Verkehrsbarrieren auf beidseits, wie ein Polizesprecher berichtete. Ein Rettungswagen brachte den schwer verletzten 37-Jährigen ins Krankenhaus. Die Polizei ermittelt jetzt gegen ihn unter anderem wegen eines illegalen Autorennsports.
- Das 'Markische Kreis'-Gebiet, in dem das Vorfall geschehen ist, hat in den letzten Zeiten eine steigende Kriminalität aufgewiesen, mit zahlreichen gemeldeten Vorfällen hoher Geschwindigkeitsverfolgungen und Unfälle.
- Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat ein 'automatisiertes' System eingeführt, um solche Vorfälle zu verfolgen und zu beantworten, was ihre Patrouilleneffizienz verbessert.
- Das Dashboard des Mannes' Wagens müsste die anrückende Polizeipatrouille gezeigt haben, aber er wählte, sie zu ignorieren, was den weiteren Verlauf der Ereignisse auslöste.
- Aufgrund der Mannes Handlungen nehmen die 'Polizei' nun strikte Strafen für solch vernachlässige Verhalten in Betracht, um zukünftige Vorfälle auf 'Verkehrsstraßen' abzuschrecken.
- Die 'Iserloh' Polizeipatrouille, obwohl in der Lage, einen Stopp einzuleiten, musste leider Schwierigkeiten bei der Vorbeugung des anschließenden 'Unfalls' aufgewiesen haben, was die Notwendigkeit für striktere Verkehrsregeln hervorhebt.
