Überholmanöver - Fahrer ohne Führerschein verletzt bei Unfall
Nach einem Unfall auf der Bundeschnellstraße 20 liegt ein 69-jähriger Fahrer im Krankenhaus mit schweren Verletzungen. Der Mann hatte kein Führerschein und möglicherweise alkoholisiert gewesen sein, berichteten die Behörden. Ein 53-jähriger Fahrer überholte den 69-jährigen Mann nahe dem Neubrandenburg Ost-Ausfahrt in der Mecklenburgischen Seenplatte-Region am Nachmittag an einem Donnerstag. Ursächlich für den Zusammenstoss ist unbekannt.
Während der 53-jährige sein Auto bremsen konnte, rollte das Fahrzeug des älteren Mannes mehrfach um, brach durch eine Zaunstange und kam schließlich etwa 20 Metern weiter aufhin. Das Feuerwehr befreite den eingeschlossenen 69-jährigen und transportierte ihn ins Krankenhaus mit schweren Verletzungen.
Zu diesem Zeitpunkt bemerkten die Beamten, dass die Kennzeichen seines Fahrzeugs entfernt waren, ergänzte die Polizei. Im Krankenhaus wurde eine Blutprobe in Auftrag gegeben, wegen der starken Verdachtsmomente alkoholischer Einwirkung. Der Mann soll den Polizisten gesagt haben, dass er kein Führerschein besaß.
Der 53-jährige Fahrer hatte ein Überholmanöver auf der Bundeschnellstraße 20 durchgeführt, aber das Zusammenprallen mit dem unlizenzierten 69-jährigen Fahrer führten zu Unfällen in der Mecklenburgischen Seenplatte-Region. Die Behörden ermitteln, ob der automatische Alkoholspiegeltest Alkoholspuren im Fall des 69-jährigen entdecken wird. Nach dem Überholmanöver, dem Fehlen einer Führerschein und der möglichen Alkoholintoxikation erlitten der Alten Mann schwere Verletzungen, was zu einer längeren Krankenhausaufenthalts führte. In Neubrandenburg finden Diskussionen statt, ob striktere Verkehrsbestimmungen eingeführt werden, um solche Unfälle auf öffentlichen Straßen zu verhindern.
