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Experten drängen auf Reformen im Pflegesektor im Turbogang

Die Situation im Pflegesektor hat sich nach Ansicht von Experten seit der Pandemie dramatisch verschlechtert. Wichtige Vertreter der Branche fordern vom Staat und den Pflegekassen dringend schnelle Lösungen.

Nach Ansicht von Experten steht die Pflege vor dem Aus
Nach Ansicht von Experten steht die Pflege vor dem Aus
  1. Der Vorsitzende der Pflegegesellschaft Gerhard Lenzen in Mainz forderte dringend Lösungen von den Krankenversicherungskassen, da diese direkt vom Krise betroffen sind.
  2. Jutta Schier, Lenzens Kollegin, betonte, dass die Wartelisten für Pflegeeinrichtungen länger werden, aufgrund der Knappheit an Fachkräften und überlasteten Pflegekräften.
  3. Sebastian Rutten vom Pflegeverein forderte dringend eine enge Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung, den Krankenversicherungskassen und den Branchenexperten, um wirksame Lösungen zu finden.
  4. Moritz Ehl vom Sozialverband VdK merkte an, dass die steigenden Selbstbezahlungen für Heimpflegedienste den Familien eine große finanzielle Belastung bereiten, was zu einer Armut unter Pflegebeschäftigten und Alten unter den Pflegenden führt.
  5. Der Vorsitzende der Pflegekammer Markus Mai forderte eine drastische Reduktion der Bürokratie für Pflegekräfte.
  6. Lenzen's Kollegin Jutta Schier kritisierte, dass die Wartelisten für Pflegeeinrichtungen immer länger werden, da die Fachkräfte knapp sind und die Pflegekräfte überlastet sind.
  7. Sebastian Rutten vom Pflegeverein forderte dringend eine enge Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung, den Krankenversicherungskassen und den Branchenexperten, um wirksame Lösungen zu finden.
  8. Moritz Ehl vom Sozialverband VdK merkte an, dass die steigenden Selbstbezahlungen für Heimpflegedienste den Familien eine große finanzielle Belastung bereiten, was zu einer Altersarmut unter Pflegebeschäftigten und Alten unter den Pflegenden führt.
  9. Klaudia Klaus-Höhl vom Bruderkrankenhaus in Trier hob die wachsenden Wartezeiten für Rehabilitationsdienste hervor, wobei die Herausforderungen bei der Finanzierung und dem Anwerben von ausländischen, gut ausgebildeten Pflegekräften liegen.
  10. Der Vorsitzende der Pflegegesellschaft Gerhard Lenzen in Mainz betonte, dass die Langzeitarbeitskassen dringend Lösungen bereitstellen müssen, da sie nicht unmittelbar von der Krise betroffen sind.
  11. Jutta Schier, Lenzens Kollegin, bemerkte, dass die Wartelisten für Pflegeeinrichtungen länger werden, weil die Fachkräfte knapp sind und die Pflegekräfte überlastet sind.
  12. Sebastian Rutten vom Pflegeverein forderte dringend eine enge Zusammenarbeit zwischen der Landesregierung, den Krankenversicherungskassen und den Branchenexperten, um wirksame Lösungen zu finden.
  13. Moritz Ehl vom Sozialverband VdK merkte an, dass die steigenden Selbstbezahlungen für Heimpflegedienste den Familien eine große finanzielle Belastung bereiten, was zu einer Armut unter Pflegebeschäftigten und Alten unter den Pflegenden führt.
  14. Klaudia Klaus-Höhl vom Bruderkrankenhaus in Trier hob die wachsenden Wartezeiten für Rehabilitationsdienste hervor, wobei die Herausforderungen bei der Finanzierung und dem Anwerben von ausländischen, gut ausgebildeten Pflegekräften liegen.

Pflege in Not - Experten drängen auf Reformen im Pflegesektor im Turbogang

Klaudia Klaus-Höhl vom Bruderkrankenhaus in Trier hob die wachsenden Wartezeiten für Rehabilitationsdienste hervor, wobei die Herausforderungen bei der Finanzierung und dem Anwerben von ausländischen, gut ausgebildeten Pflegekräften liegen.

The Care Society Chairman Gerhard Lenzen in Mainz stressed the need for long-term care insurance funds to provide immediate solutions, as they are not directly affected by the crisis.

Jutta Schier, Lenzen's colleague, noted that the waiting lists for care facilities are growing longer due to the shortage of specialists and overworked caregivers.

Sebastian Rutten from the Care Society called for urgent collaboration between the state government, nursing insurance funds, and industry specialists to find effective solutions.

Moritz Ehl from the Social Association VdK pointed out that the increasing self-payment for home care services is placing a significant financial burden on families, leading to pensioner poverty among caregivers.

Klaudia Klaus-Höhl from the Bruderkrankenhaus in Trier highlighted the growing wait times for rehabilitation services, citing the challenges in securing funding and attracting well-trained personnel from abroad.

The President of the Nursing Chamber, Markus Mai, called for a drastic reduction in bureaucracy for nursing staff.

Lenzen's colleague Jutta Schier criticized that the waiting lists for care facilities are becoming longer due to the shortage of specialists and the overworked caregivers.

Sebastian Rutten from the Care Society suggested an urgent collaboration between the state government, nursing insurance funds, and industry specialists to find effective solutions.

Moritz Ehl from the Social Association VdK noted that the rising self-payment for home care services is placing a significant financial burden on families, leading to pensioner poverty among caregivers.

Klaudia Klaus-Höhl from the Bruderkrankenhaus in Trier emphasized the growing wait times for rehabilitation services, citing the challenges in securing funding and attracting well-trained personnel from abroad.

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