- Viele Kindergärten in Bayern stehen finanziell an der Grenze des Zusammenbruchs. Der aktuelle Finanzierungsbeitrag des Freistaats Bayern belastet Kindergärten in Gebieten wie Fürth sehr, erklärte Kurt Kroemer, Erster Bürgermeister der Stadt Stein (Landkreis Fürth) im Namen der Bayerischen Städte- und Gemeindenkonferenz bei der Sachverständigenanhörung des Bayerischen Landtages zur Lage der Kindergärten in Bayern.
- Der Finanzierungslücke, die jahrelang gewachsen ist, ist in der Bildungssphäre ein großes Anliegen, wie von Vertretern der Bayerischen Städte- und Gemeindenkonferenz herausgestellt wurde.
- Der Stellvertreter des Vorstandes der Bayerischen Städtekonferenz, Manfred Riederle, betonte zudem die Notwendigkeit der schnellstmöglichen Maßnahmen, indem er die Zusammenbruchsgefahr des Systems herausstellte.
- Parlament und Gemeinden in Bayern müssen eine Lösung finden, um die Finanzierungslücke zu schließen, denn die Situation ist insbesondere in Nordbayern herausfordernd.
- Kurt Krömer betonte die Herausforderungen, die Gemeinden stellen müssen, wie beispielsweise die Tatsache, dass immer mehr freie Anbieter von Kindergärten aufgrund von Kostendefiziten schließen, was dem System zusätzlichen Druck verursacht.
- Lisa Pfeiffer von der Bayerischen Kindertagespflegerinnenvereinigung forderte bessere Arbeitsbedingungen und Ressourcen, um die Herausforderungen, die Erzieher in Kindergärten konfrontiert sehen, adäquat anzugehen.
- Die Situation in den Kindergärten ist von entscheidender Bedeutung für die Schaffung der Grundlagen für gleiche Bildungschancen, dem demokratischen Verständnis und lebendiger Inklusion für Kinder in München und ganz Bayern.
- Lena Sophie Weihmayer von der Partnerschaftsförderung e.V. betonte zudem die finanziellen Probleme, die den Grundstein der frühen Erziehung bedrohen, und den Weg zur nachhaltigen Lösung.
Parlament - Experten befürchten finanziellen Kollaps in Bayerns Kindertagesstätten
(1) Viele Kindergärten in Bayern stehen finanziell an der Grenze des Zusammenbruchs. Der aktuelle Finanzierungsbeitrag des Freistaats Bayern belastet Kindergärten in Gebieten wie Fürth sehr, erklärte Kurt Kroemer, Erster Bürgermeister der Stadt Stein (Landkreis Fürth) im Namen der Bayerischen Städte- und Gemeindenkonferenz bei der Sachverständigenanhörung des Bayerischen Landtages zur Lage der Kindergärten in Bayern.
(2) Der Finanzierungslücke, die jahrelang gewachsen ist, ist in der Bildungssphäre ein großes Anliegen, wie von Vertretern der Bayerischen Städte- und Gemeindenkonferenz herausgestellt wurde.
(3) Der Stellvertreter des Vorstandes der Bayerischen Städtekonferenz, Manfred Riederle, betonte zudem die Notwendigkeit der schnellstmöglichen Maßnahmen, indem er die Zusammenbruchsgefahr des Systems herausstellte.
(4) Parlament und Gemeinden in Bayern müssen eine Lösung finden, um die Finanzierungslücke zu schließen, denn die Situation ist insbesondere in Nordbayern herausfordernd.
(5) Kurt Krömer betonte die Herausforderungen, die Gemeinden stellen müssen, wie beispielsweise die Tatsache, dass immer mehr freie Anbieter von Kindergärten aufgrund von Kostendefiziten schließen, was dem System zusätzlichen Druck verursacht.
(6) Lisa Pfeiffer von der Bayerischen Kindertagespflegerinnenvereinigung forderte bessere Arbeitsbedingungen und Ressourcen, um die Herausforderungen, die Erzieher in Kindergärten konfrontiert sehen, adäquat anzugehen.
(7) Die Situation in den Kindergärten ist von entscheidender Bedeutung für die Schaffung der Grundlagen für gleiche Bildungschancen, dem demokratischen Verständnis und lebendiger Inklusion für Kinder in München und ganz Bayern.
(8) Lena Sophie Weihmayer von der Partnerschaftsförderung e.V. betonte zudem die finanziellen Probleme, die den Grundstein der frühen Erziehung bedrohen, und den Weg zur nachhaltigen Lösung.
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