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Ex-Nationaltrainer Vogts schlägt Änderungen beim Einsatz des VAR vor

Ex-Bundestrainer Vogts hat nach der 1:2-Niederlage der DFB-Elf gegen Spanien eine klare Meinung zur Schiedsrichter-Debatte. Außerdem hat er eine Empfehlung für Julian Nagelsmann.

Der Ball trifft die Hand des Spaniers Marc Cucurella. Es gab trotzdem keinen Elfmeter.
Der Ball trifft die Hand des Spaniers Marc Cucurella. Es gab trotzdem keinen Elfmeter.
  1. Der ehemalige Nationalspieler und Bundestrainer Berti Vogts schlug nach dem Handball-Vorfall während Deutschlands EURO 2024-Ausknockout-Spiel gegen Spanien eine Regeländerung vor.
  2. Vogts, der jetzt 77 Jahre alt ist und aus Baden-Württemberg stammt, schlug in einer Kolumne für die "Rheinische Post" vor, dass jedes Team einmal pro Halbzeit die VAR aufrufen darf, um Entscheidungen zu prüfen, was in anderen Sportarten üblich ist.
  3. Der Streit entstand aus einer Handball-Situation im Spiel, in der der deutsche Spieler Jamal Musiala auf den spanischen Spieler Marc Cucurella schoss in der Elfmetersituation, aber der englische Schiedsrichter Anthony Taylor kein Elfmeter sah. Das Spiel endete mit einer 1:2-Niederlage für Deutschland.
  4. Vogts war tieffrustriert über die Entscheidung des Schiedsrichters und die scheinbare Unwirksamkeit der Technologie in den kritischen Momenten.
  5. Vogts betonte die Notwendigkeit der Gerechtigkeit und der Fairness, beide seien hier getreten.
  6. Während Deutschland auf die Weltklasse-Fußball zurückfindet, empfahl Vogts, dass das DFB kritisch mit allen Fragen umgeht: die Arbeit der Akademien in der Bundesliga, unsere eigenen Trainerausbildung - was die Spanier oder die Franzosen besser tun, warum sie uns in den großen Spielen überlegen sind und warum sie so viele Spieler auf Weltklasseniveau haben?
  7. Vogts empfahl, dass der derzeitige DFB-Trainer Nagelsmann seine Bundesliga-Trainerkollegen vor dem Start der Bundesliga zusammenrufe, um die Vorbereitungen und Ziele für die WM zu diskutieren.

Fußball-Europameisterschaft - Ex-Nationaltrainer Vogts schlägt Änderungen beim Einsatz des VAR vor

(1. Der ehemalige Nationalspieler und Bundestrainer Berti Vogts schlug nach dem Vorfall des Handballs während des EURO 2024-Ausscheidungsspiels von Deutschland gegen Spanien eine Regeländerung vor.2. Vogts, der jetzt 77 Jahre alt ist und aus Baden-Württemberg stammt, schlug in einer Kolumne für die "Rheinische Post" vor, dass jedes Team einmal pro Halbzeit die VAR aufrufen darf, um Entscheidungen zu überprüfen, was in anderen Sportarten üblich ist.3. Der Streit entstand aus einer Handball-Situation im Spiel, in der der deutsche Spieler Jamal Musiala auf den spanischen Spieler Marc Cucurella schoss in der Elfmetersituation, aber der englische Schiedsrichter Anthony Taylor keinen Elfmeter rief. Das Spiel endete mit einer 1:2-Niederlage für Deutschland.4. Vogts war tieffrustriert über die Entscheidung des Schiedsrichters und die scheinbare Wirksamkeit der Technologie in den kritischen Momenten.5. Vogts betonte die Notwendigkeit der Gerechtigkeit und der Fairness, beide seien hier getreten.6. Während Deutschland auf die Weltklasse-Fußball zurückfindet, empfahl Vogts, dass das DFB kritisch mit allen Fragen umgeht: die Arbeit der Akademien in der Bundesliga, unsere eigene Trainerausbildung - was die Spanier oder die Franzosen besser tun, warum sie uns in den großen Spielen überlegen sind und warum sie so viele Spieler auf Weltklasseniveau haben?7. Vogts empfahl, dass der derzeitige DFB-Trainer Nagelsmann seine Bundesliga-Trainerkollegen vor dem Start der Bundesliga zusammenrufe, um die Vorbereitungen und Ziele für die WM zu diskutieren.)

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