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Ex-Freundin erstochen: 18-Jähriger droht 11 Jahre Gefängnis

Ein 18-Jähriger wurde in St. Leon-Rot bei Heidelberg wegen der Ermordung seiner Ex-Freundin mit einem Messerstars verurteilt.

Der gewaltsame Tod eines Schülers hatte im Januar 2024 weit über St. Leon-Rot hinaus breites...
Der gewaltsame Tod eines Schülers hatte im Januar 2024 weit über St. Leon-Rot hinaus breites Mitgefühl und Entsetzen ausgelöst.

- Ex-Freundin erstochen: 18-Jähriger droht 11 Jahre Gefängnis

Nach dem Mord an seiner 18-jährigen Ex-Freundin an ihrer gemeinsamen Schule in der Nähe von Heidelberg verurteilte das Landgericht Heidelberg den 18-Jährigen zu 11 Jahren Haft. Die Kammer sprach ihn des Mordes und der Körperverletzung schuldig, wie eine Sprecherin mitteilte. Die Verhandlung fand ohne Öffentlichkeit statt.

Der 18-Jährige hatte den Mord an seiner Ex-Freundin bereits gestanden, wie die Sprecherin berichtete. Die Jugendkammer sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte die 18-jährige Schülerin am 25. Januar an ihrer gemeinsamen Schule in St. Leon-Rot bei Heidelberg erstach. Er stach sie mehrfach, unter anderem in den Hals und die Brust, und sie verstarb noch an der Stelle, in einem Aufenthaltsraum.

Laut Anklage floh der junge Mann daraufhin und verursachte in Niedersachsen in Seesen einen schweren Verkehrsunfall. Both the perpetrator and another man were injured. Since then, the 18-year-old has been in custody. He was also accused of dangerous bodily harm due to the car accident, but the court did not comment on this charge in its statement.

Überraschendes Urteil in Heidelberg

Das Verfahren endete früher als erwartet. Ursprünglich waren Verhandlungstermine bis zum 15. August angesetzt.

Die Verhandlung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, da auch ein Körperverletzungsvorfall aus November 2023 Gegenstand der Anklage war. Damals soll der Angeklagte die spätere Getötete geschlagen haben, was zu schweren Verletzungen führte. Damals war er noch 17 Jahre alt und somit noch minderjährig.

Das Urteil nennt mehrere Gewalttaten, darunter den tödlichen Messerstich mit Blutvergießen. Nach der Entscheidung des Gerichts muss der 18-Jährige für seine Taten 11 Jahre ins Gefängnis.

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