Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger stimmt weitgehend mit CDU-Chef Friedrich Merz über die kontroverse Rhetorik zur Gesundheitsversorgung für Asylbewerber überein. „Natürlich ist es etwas übertrieben und leichtfertig, und es sorgt für Stirnrunzeln“, sagte der Chef der liberalen Wählerschaft am Freitag gegenüber „Welt-TV“. „Aber die Realität ist, dass viele Menschen in unseren Sozialversicherungen sind oder unsere Sozialversicherungen und medizinischen Leistungen in Anspruch nehmen können, was uns viel Geld kostet.“
Mertz forderte die Bundesregierung auf, drastische Maßnahmen zu ergreifen Anpassung vorgenommen wurde. Vergleich mit der Eindämmung der irregulären Migration. Mertz sagte bei „Welt-Talk“: „Wenn die Menschen sehen, dass 300.000 Asylbewerber abgelehnt werden, werden sie verrückt, sie werden das Land nicht verlassen, sie werden keine angemessenen Leistungen erhalten, sie werden keine angemessene medizinische Versorgung erhalten.“ „Das waren sie.“ beim Arzt sitzen und sich die Zähne wechseln lassen, während die Bundesbürger von nebenan keine Termine bekamen.“ Später warfen ihm Sozialdemokraten und Grüne Populismus vor.
Allerdings stimmte Bayerns stellvertretender Ministerpräsident Merz zu. „Erstens gibt es in Deutschland buchstäblich Hunderttausende illegale Einwanderer“, sagte Ewanger. „Natürlich brauchen diese Menschen medizinische Versorgung, aber das verhindert andere Behandlungen.“ Eine Behandlung zu verweigern, wäre jedoch aus diesem Grund „unmenschlich“. Seine Lösung bestand darin, „nicht so viele Menschen ins Land zu lassen“.
Außerdem sagte Ewanger, dass die deutschen Leistungen für Asylbewerber zu großzügig seien. Er forderte eine Kürzung der monatlichen Barzahlungen an Asylbewerber.