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Europapokal „in ernsthafter Gefahr“: Wade muss operiert werden

Fabian Wiede
Berlins Fabian Wiede wirft den Ball auf das Tor.

Handball-Nationalspieler Fabian Wiede wurde rund dreieinhalb Monate vor der Heim-EM operiert. Das ist die Untersuchung, nachdem der Rechtsausleger beim Bundesliga-Sieg gegen HBW Balingen-Weierstetten einen Knochenausriss und einen Bruch des rechten Knöchels erlitten hatte. Der Hauptstadtklub informierte am Montag über den bevorstehenden Eingriff.

„Der Heim-Europapokal ist definitiv in großer Gefahr.“ „Ich habe heute nicht genug Vorstellungskraft, um zu glauben, dass er spielen kann“, sagte Füchse-Geschäftsführer Bob Hanning dem rbb und fügte hinzu: „Das ist ein tragischer Verlust für die Mannschaft, der nicht zu ersetzen ist.“ Fabian Wiede kann man nicht ersetzen.

Der Schmerz der Verletzungen bei Großveranstaltungen dürfte noch lange anhalten. Der 29-Jährige hat aufgrund einer Schulteroperation bereits die Europameisterschaft 2020 verpasst. Die diesjährige Weltmeisterschaft verpasste er aufgrund einer Weisheitszahnoperation. Deutschland Das nächste Länderspiel der Nationalmannschaft zur EM-Vorbereitung soll am 3. November in Neu-Ulm gegen Ägypten stattfinden.

Für die Berliner kommt die Niederlage von Wieder nach Paul Drux (Paul Drux). Die Niederlage war der zweite Schlag ins Genick in dieser Saison. Verletzung. Drux unterzog sich im Mai einer Achillessehnen-Operation und fällt seitdem für den Handball-Zweiten der Bundesliga aus. „Durch das Spiel gegen Potsdam und die Zusammenarbeit mit unserer zweiten Mannschaft haben wir eine tolle Zeit gehabt.“ Gruppe von Spielern und wird nun U21-Weltmeister Max Beneke entwickeln. Er wird uns helfen und ich habe vollstes Vertrauen in ihn“, sagte Hanning.

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