- Erste Angaben zur Ausgabe 2025
Vom 31. Juli bis zum 3. August fand das Wacken Open Air (WOA) statt. Zum 33. Mal feierte eines der größten Heavy-Metal-Festivals der Welt in der Gemeinde Wacken im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein. Am Sonntag (4. August) zeigte sich die Organisationsleitung auf Instagram zufrieden: "Hallo Metalheads! Wir sagen Danke! Wir können es nicht oft genug sagen: Wir haben die besten Fans der Welt!" Dieses Jahr konnten sie ein sonnenverwöhntes WOA mit unzähligen großartigen Auftritten gemeinsam mit allen erleben. "Wir sind begeistert und dankbar, dass ihr das Reisekonzept so gut angenommen habt und damit die Anreise für alle Fans stressfrei gestaltet habt. Wir sehen uns in Wacken 2025."
Auch die Polizeiinspektion in Itzehoe zog in einer Mitteilung eine positive Bilanz. Die Polizei konnte sicherstellen, dass "alle Besucher das Festival sicher und bequem erreichen konnten. Dank der guten Zusammenarbeit zwischen Polizei und Organisatoren konnte dieses polizeiliche Anliegen erfolgreich umgesetzt werden. Dieses Jahr kam jeder ohne Stau auf das Festivalgelände. Die Rückmeldungen waren überwiegend positiv." Die Zahl der Strafverfahren wird auf dem Niveau der letzten beiden Jahre bleiben. "Insgesamt werden es etwa 100 Delikte."
Erste Details zum Wacken Open Air 2025
Das Wacken Open Air 2025 findet vom 30. Juli bis zum 2. August statt. Der Vorverkauf startet diesen Sonntag um 20 Uhr auf "Metaltix.com", wie auf der Festival-Website angegeben. "Wer Zeit sparen möchte, sollte bereits jetzt ein Konto auf Metaltix erstellen, falls noch nicht geschehen!" Die Festivaltickets kosten wieder 333 Euro. Um die Vorfreude zu schüren, haben die Organisatoren bereits die ersten 34 Bands für die nächste Ausgabe bekanntgegeben. Darunter sind Saltatio Mortis, Machine Head, Papa Roach, Gojira, Apocalyptica, Saxon oder Within Temptation.
Die Polizei in Itzehoe lobte ihre Zusammenarbeit mit den Wacken Open Air-Organisatoren, die eine sichere und reibungslose Ankunft der Besucher sicherstellten und zu minimalen Staus führten. Zudem bleibt die erwartete Zahl an Straftaten ähnlich wie in den Vorjahren und beläuft sich auf fast 100 Delikte.