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Erstaufnahmeeinrichtung in Glückstadt nimmt Betrieb auf

Aminata Touré
Robert Habeck, Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler, und Aminata Touré, Ministerin für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung in Schleswig-Holstein.

In Glückstadt (Kreis Steenburg) wurde am Donnerstag eine weitere Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge des Landes eröffnet. „Derzeit gibt es einen großen Flüchtlingszustrom nach Schleswig-Holstein. Deshalb erhöhen wir die Kapazitäten in Glückstadt, damit diese Menschen ein Dach über dem Kopf haben und angemessen aufgenommen werden“, sagte One, Kulturministerin Aminata Touré (Grüne). ). In der Einrichtung sollen zunächst 120 Flüchtlinge untergebracht werden.

Bis Dezember 2017 diente das ehemalige Militärlager als Erstaufnahmelager für Flüchtlinge. Die Kapazität des Zentrums wird in den kommenden Wochen schrittweise auf 600 erhöht. Nach Angaben des Integrationsministeriums bleiben Flüchtlinge durchschnittlich etwa 115 Tage in Erstaufnahmeeinrichtungen im Land und werden dann auf Landkreise und kreisfreie Kommunen verteilt.

Die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes befindet sich in Glückstadt. An sechs Standorten in Neumünster, Boostedt, Rendsburg, Seeth, Bad Segeberg und Glückstadt stehen 7.800 Plätze für die Erstaufnahme und Betreuung von Flüchtlingen zur Verfügung. Derzeit sind rund 6.700 Plätze belegt.

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