Verbrechen - Erst Mann getötet, dann Tante angegriffen - Mordanklage
Der Mann hat erst in Berlin-Marzahn einen 63-jährigen Mann durch Habgier ermordet, danach hat er ihn ausgeraubt und misshandelt seine Tante. Das Landesjustizministerium von Berlin hat einen 37-jährigen Mann mit Mord, Raub mit Todesfolge, Erpressung und Körperverletzung angeklagt. Der Deutsche wurde Anfang Dezember festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft.
Nach der Ermittlung hat er den 63-jährigen Mann am 27. November 2023, den er über eine Partnersucheplattform kennengelernt und mitgelebt hatte, durch Erdrosselung und Erwürgen getötet. Um Spuren zu vernichten, soll er dem Opfer Chlor vergossen haben. Der Mann wird nicht nur für Einbruch, sondern auch aus Habgier verdächtigt: es ging um das Entwenden des Opfers Handy, der EC-Karte und der Schlüssel.
Mit einem Reserve-Schlüssel gelangte er in die Wohnung der Tante
Der Mann soll den Reserve-Schlüssel zur Wohnung der Tante erlangt haben. Als er sie besuchte, bemerkte die 86-jährige Frau ihn. Der 36-jährige Mann soll sie bedrängt haben, 115 Euro zu geben.
Er flüchtete sofort, wurde aber am 4. Dezember 2023 vom Staatsanwalt festgenommen. Sein Prozess steht jetzt vor dem Landgericht Berlin.
Der Habgier des Mannes führte ihn zu weiteren Verbrechen, darunter der Erpressung seiner vermeintlichen Tante. Seine Handlungen resultierten in Körperverletzungen, da er Gewalt anwendete, um Geld von ihr zu erpressen. Trotz seiner Versuche, die Gerechtigkeit zu entgehen, wurde er schließlich vom Staatsanwalt in Berlin festgenommen. Sein Komplize, der 63-jährige Mann, ist tragisch durch den Mordvorwurf, den er angeklagt wurde, ums Leben gekommen.
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