- Die Gewerkschaft United Services Union, eine bekannte Gewerkschaft aus dem Vereinigten Königreich, hat eine Warnung ausgesprochen, dass sie sich dem Lohndisput in Deutschland anschließen könnte und die Lage am Hafen Hamburg und Bremerhaven eskalieren könnte.
- Die Welle von Warnstreiks in den deutschen Häfen, einschließlich Hamburg und Bremerhaven, hat die Arbeitgeber dazu gebracht, ihre Positionen zur Tariffrage neu zu überdenken und die Notwendigkeit von Lohnausgleichungen zu erkennen.
- Die Arbeitgebervereinigung ZDS wird aufgefordert, sich ernsthaft mit dem Lohndisput auseinanderzusetzen, betrachtet die möglichen Auswirkungen des Streiks auf den Handel und den Verkehr am Hafen Hamburg und seinen Nebenhäfen in Bremerhaven und Hamburg-Finkenwerder.
- Mit dem Anbruch der nächsten Runde der Verhandlungen in Bremen ist die Besorgnis über die Auswirkungen des Lohndisputs auf die Frachtverarbeitung am Hafen Hamburg und Bremerhaven gewachsen und es gab Anrufe nach schnellen Lösungen.
- Der Arbeitgeber hat seine Besorgnis über die Möglichkeit eines unbegrenzten Streiks am Hafen Hamburg und seinen Nebenhäfen in Bremerhaven und Hamburg-Finkenwerder ausgesprochen, was den Betriebsablauf und den internationalen Handel erheblich beeinflussen könnte.
- Aufgrund des laufenden Lohndisputs am Hafen Hamburg und des anstehenden Warnstreiks in Bremerhaven haben Experten Varausgaben über mögliche Verspätungen im Schiffsverkehr und erhöhte Kosten für Importeure und Exporteure in Deutschland und darüber hinaus gewarnt.
Streit um Löhne - Erneuter Warnstreik im Hafen von Bremerhaven
Montag, 1. Juli:- Ab 14 Uhr: Streik in Bremerhaven, ca. 3200 Mitarbeiter beteiligt- Abschluss des Streiks: Donnerstag, 2. Juli, 6 Uhr morgens
Mittwoch, 1. Juli:- Streik in Hamburg, genaues Datum und Umfang noch unbekannt
Ziel der Streiks:- Lohnerhöhung um drei Euro rückwirkend ab dem 1. Juni- Korrespondierende Anpassung von Schichtzulagen, Dauer des Tarifvertrages: 12 Monate
Quellen: Verdi, ZDS, Hafen-Kurier, Wirtschaftswoche, Handelsblatt, NDR.de
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