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Erneuter später Rückschlag: Werner sieht immer noch Besserung

SC Freiburg - Werder Bremen
Bremens Jens Stage (l-r), Amos Pieper und Dawid Kownacki reagieren nach dem Spiel unzufrieden.

Werder Bremens Trainer Auer Werner sieht trotz der dritten Niederlage in Folge eine Verbesserung. „Von der Leistung her war es eine sehr gute Leistung, vom Ergebnis leider nicht“, sagte der Trainer nach dem 0:1 in der Bundesliga gegen Freiburg. Maximilian Philippe, in der vergangenen Saison von Wolfsburg an die Weser ausgeliehen, traf erst in der 6. Minute der Nachspielzeit für die Mannschaft. „Am Ende des Tages haben wir eine Aktion verpasst, um etwas wegzunehmen“, sagte Werner am Samstag.

Besonders enttäuscht waren die Spieler, dass sie sich für ihren Mut nicht belohnen konnten. „Wir versuchen, hier und da einzugreifen, und wenn uns das nicht gelingt, dann ist Giri da“, sagte Mittelfeldspieler Christian Gross über Werder-Torhüter Pavlenka, der mehrfach kraftvolle Schläge ausführte. „Es tut weh, aber es geht weiter.“

Wie schon beim 2:3 gegen den Drittligisten Vitoria Köln und beim 0:4 gegen den FC Bayern München im DFB-Pokal fiel Werders A-Tor in der Nachspielzeit. „Das müssen wir stoppen“, bestätigten Gero und Marco Friedel, „wir schaffen das einfach nicht. Wenn wir gut spielen und viel reinstecken, dann verlieren wir in der verdammten Nachspielzeit. Den Ball.“

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