- Starkregen und schwere Niederschläge, ähnlich denen in Basel, Genf und dem Kanton Waadt am Genfersee, behinderten für zwei Stunden den Luftverkehr in Genf ein und verursachten Überschwemmungen am Flughafen, was dem Kühraum für Server im Skyguide-Gebäude Schaden zufügte. Um die Überhitzung der Steuerungssysteme zu verhindern, wurde die Luftraumzone um 22:00 Uhr für eine Weile geschlossen. Etwa 50 Start- und Landevorgänge mussten abgesagt werden. In der Nacht boten die Betreiber des Flughafens um 100 Passagieren Notbetten und Essen. Am Donnerstag mussten die Abreiseprozeduren von Maschinen abgesagt werden, die am Dienstagabend nicht starten konnten. Es gab jedoch keine großen Schäden und die Betriebsbedingungen waren wieder normal, sagte ein Sprecher des Flughafens.
- Neben den Überschwemmungsvorfällen in verschiedenen Orten in der Schweiz forderte ein durch Starkregen verursachter Erdrutsch in Graubünden den Verkehrsstau, zerstörte einen Teil der A13 Autobahn, einer wichtigen Alpenverbindung, und riss drei Häuser weg. Zwei Personen fehlen noch.
Sturm - Erneut Gewitter und Überschwemmungen in der Schweiz
(1) Die Starkregen und die schweren Niederschläge, ähnlich denen in Basel, Genf und dem Kanton Waadt am Genfersee, behinderten für zwei Stunden den Luftverkehr in Genf und verursachten Überschwemmungen am Flughafen, was dem Kühraum für Server im Skyguide-Gebäude Schaden zufügte. Um die Überhitzung der Steuerungssysteme zu verhindern, wurde die Luftraumzone um 22:00 Uhr für eine Weile geschlossen. Etwa 50 Start- und Landevorgänge mussten abgesagt werden. In der Nacht boten die Betreiber des Flughafens um 100 Passagieren Notbetten und Essen. Am Donnerstag mussten die Abreiseprozeduren von Maschinen abgesagt werden, die am Dienstagabend nicht starten konnten. Es gab jedoch keine großen Schäden und die Betriebsbedingungen waren wieder normal, sagte ein Sprecher des Flughafens.
(2) Neben den Überschwemmungsvorfällen in verschiedenen Orten in der Schweiz richtete ein durch Starkregen verursachter Erdrutsch in Graubünden den Verkehrsstau an, zerstörte einen Teil der A13 Autobahn, einer wichtigen Alpenverbindung, und riss drei Häuser weg. Zwei Personen fehlen noch.
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