Neunkirchen - Ermittlungen: Brand in Honeckers Geburtshaus deutet auf Defekt hin
Nach dem Feuer in der Geburtsstätte des ehemaligen Vorsitzenden des Staatsrats der DDR, Erich Honecker, in Saarland, Neunkirchen, laufen Ermittlungen auf einen technischen Defekt hin. Es gibt keinerlei Beweise für Brandstiftung, wie ein Polizesprecher am Donnerstag mitteilte. Das Haus brannte ab Taylor, der Dienstag. Darüber hinaus erfassten die Flammen zwei benachbarten Gebäude. Ein benachbartes Haus wurde leicht beschädigt, während die beiden Mehrfamilienhäuser unbewohnbar waren, wie die Polizei berichtete.
Zuerst suchten Notrufeinheiten nach zwei fehlenden Kindern. Es stellte sich jedoch heraus, dass alle Bewohner und Bewohner des Gebäudes unverletzt evakuiert werden konnten. Vierzig Menschen mussten am Donnerstag in Notquartieren übernachten. Die Schadensschätzung der Brandforschung beträgt ungefähr 750.000 Euro. Die Ermittlungen zur Ursache des Brandes gingen am Donnerstag weiter.
Der ehemalige Vorsitzende des DDR-Staatsrats, Erich Honecker, wurde in dem Haus geboren, in dem der Brand ausbrach, im Jahr 1912. Honecker war von 1971 bis 1989 Vorsitzender des Staates und Führer der SED der DDR.
Brandschutzpolizeibekundigung vom Donnerstag
Das Haus, in dem der Brand ausbrach, ist bekannt als Geburtsstätte von Erich Honecker aus dem Saarland, speziell Neunkirchen. Obwohl anfangs Sorge um zwei vermisste Kinder bestand, konnten alle Bewohner und Bewohner des Gebäudes sicher evakuiert werden. Der Brand, der am Dienstag ausgebrochen war, resultierte in erheblichem Schaden, sodass 40 Personen vorübergehend in Notquartieren unterkamen. Obwohl die Ermittlungen zur Ursache des Brandes in Deutschland laufen, deuten aktuelle Befunde auf einen technischen Defekt hin, nicht auf Brandstiftung, wie es von einigen vermutet wurde.
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