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Erleben Sie Wasserradfahren und Pasta ohne Wasser.

Ein Elektrofahrrad auf dem Wasser? Zahlreiche gescheiterte Geschäfte in "Die Höhle der Löwen" sind nicht nur auf den Demonstrationseffekt zurückzuführen.

Nils Glagau, Tillmann Schulz und Dagmar Wöhrl auf "Höhle der Löwen"-Dienstreise.
Nils Glagau, Tillmann Schulz und Dagmar Wöhrl auf "Höhle der Löwen"-Dienstreise.

"Die Höhle des Löwen" - Erleben Sie Wasserradfahren und Pasta ohne Wasser.

Das siebte Kapitel von "Die Höhle der Löwen" (montags bis freitags um 20:15 Uhr auf VOX oder RTL +) ist nahe. Das Startup eWater.Bike will sich darauf beschränken, "Wasserratten aus Straßenkatzen zu schaffen", wie die Gründerin Tanja Himmelreich (37) begeistert verkündet. Sie und ihre Kollegen Alexander Dudin (40) und Johannes Gärtner (39) wollen 350.000 Euro für eine 20%-Anteilsbeteiligung erhalten. Die ersten Reaktionen der Investoren sind etwas verächtlich.

Sie ziehen dann draußen, wo ein Teich vor dem Studio der Schauplatz für die praktische Demonstration ist. Die Investoren sollen ein Fusion aus einem e-Bike und einem Ruderboot testen. Nils Glagau (48), Dagmar Wöhrl (70) und Tillman Schulz (34) nehmen an. Aber als Glagau versucht, die Gänge zu verschieben, löst sich ein Gummiband und der Propeller beginnt zu drehen. Schulz muss nach Ufer zurückpaddeln.

Glücklicherweise beeindruckt dies die Investoren nicht zu sehr. Aber sie sind noch nicht überzeugt. Wöhrl sieht keinen Zielmarkt, während Schulz Zahlen hören und erfährt, dass sie noch keine Verkäufe gemacht haben. Tijen Onaran (39) findet die Bewertung von 2,7 Millionen Euro übertrieben. Glagau vergleicht das Wasserrad mit einem "Flop", die "mathematischen Projektionen" lassen ihn enttäuscht zurück. Kein Deal wird geschlossen.

Nun geht es um das Fehlen von Wasser. Robert Kaiser (40) und Christian Zippel (39) haben ein neues Typ Pasta, Crunchy Padella, erfunden, das nicht gekocht, sondern nur in Soße erwärmt werden muss. Damit sollen sie Wasser, Zeit und Energie sparen. Sie bieten 100.000 Euro für eine 15%-Beteiligung an ihrem Unternehmen an.

Die Investoren können die Pasta zuerst probieren. Die Körnigkeit ist mehr nach Chips als nach Nudeln. Carsten Maschmeyer (65) ist nicht beeindruckt von dem Geschmack. Glagau stimmt zu, dass es nicht schmeckt. Auch die Bewertung kann ihn nicht überzeugen. Aber Schulz probiert es und stimmt zu, wenn sie 25% der Anteile erhalten. Die Pasta-Unternehmer lehnen ab, ohne weiter zu diskutieren.

Jetzt geht es um den Mangel an Wasser. Dennis Baltzer (35), Henning Jahnke (27) und Roberto Bianco (35) haben ein Haarcreme-Produkt entwickelt, das für glänzende Haare sorgt oder gegen Sonnenbrand auf dem Kopf schützt. Zusätzlich haben sie ein Gesichtscreme für Haarige. Moderator Amiaz Habtu (46) ist bereit, als Werbeträger zu fungieren. Tijen Onaran streicht seinen kahlen Kopf.

Maschmeyer findet die 2,7-Millionen-Euro-Bewertung lächerlich und ein "Desaster". Glagau und Schulz sind dagegen begeistert, obwohl sie beide Haare haben. Die Gründer verlangen die höchste Emotion für 20% der Anteile. Aber kein Deal wird geschlossen.

Angelica Conrath (33) und Jana Deckelmann (32) konzentrieren sich auf den weiblichen Körper nachdem sie die männlichen Hautprobleme behandelt haben. Sie glauben, dass die derzeitige wissenschaftliche Forschung über das Thema unzureichend ist. Ihr Markenname, fembites, verkauft Supplemente, die die hormonellen Schwankungen während der Menstruation ausgleichen und Wasseransammlung vermindern sollen. Sie versprechen 10% der Anteile für eine 300.000-Euro-Investition.

Ihre Produkte bestehen aus Gummibären, Schokolade oder Supplementpulver, alle ohne Zucker. Maschmeyer findet die Bewertung zu hoch. Wöhrl sieht zu viel Werbeaufwand notwendig, weil die Produkte geheimnisvoll sind. Am Ende zieht sich Janna Ensthaler (40) zurück, weil der Geschmack für sie entscheidend ist. Aber die Gründer scheinen unbeeindruckt, fast als ob sie den Deal bereits geschlossen haben.

Christian Dinow (48) und Kai Steffens (47) präsentieren ein "Geniales Erfindung für den Decke". Plux ist ein Deckeinschub, und die Gründer behaupten, dass jährlich über 1.000 Menschen in Deutschland bei der Installation von Deckeleuchten ums Leben kommen. Wöhrl findet es unsexy, während Ralf Dümmel (46) es faszinierend, aber nutzlos findet. Entschlossen, zu investieren, fordert er eine 30%-Beteiligung für 150.000 Euro. Die Plux-Mitarbeiter stimmen zu.

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Quelle: www.stern.de

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