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Eritreische Vereine hoffen auf ein Wiedersehen

Trotz Massenunruhen am Wochenende ist für kommenden Samstag (23. September) in Stuttgart eine weitere Veranstaltung in Eritrea geplant. „Es geht auch darum, ob Gewalt ein Mitspracherecht hat“, sagte Johannes Rousom vom Eritreischen Clubverband in Stuttgart am Montag der Deutschen Presse-Agentur. „Es ist die Aufgabe des Staates, die Veranstaltung zu schützen.“ „Als Demokratie muss er daran interessiert sein“, sagte Latham. Solche Ereignisse ereigneten sich in den letzten 40 Jahren regelmäßig ohne Zwischenfälle.

Am Samstag kam es in Stuttgart während einer Verbandsversammlung zu gewalttätigen Ausschreitungen. Gegner griffen Teilnehmer an, insbesondere Polizisten. 27 Polizisten wurden verletzt und 228 Personen kurzzeitig festgenommen, einer von ihnen wurde festgenommen. Der stellvertretende Stuttgarter Polizeipräsident Carsten Höffler sprach von „exzessiver Gewalt“. Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) hofft, am Montag mit der Stuttgarter Polizei sprechen zu können.

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