„Er war ein Freigeist, der irgendwie überall war.“
Mit zwei Toren und zwei Assists ist Luka Cerci (24) einer der torgefährlichsten Spieler Leipzigs. Und immer noch als Innenverteidiger!
Beim Angriff rennt er oft nach vorne. Teamkollege Jannis Held (23) lobte ihn im Lokcast-Podcast des Viertligisten: „Luka ist auf dieser Position ein bisschen ein Freigeist. Er ist irgendwie überall, aber solange er punktet, finde ich.“ Ich mache mir Sorgen, dass er gehen kann, wohin er will.“
Held, der diesen Sommer aus Aachen kam, ist Rechtsverteidiger. Nächste Station des FC Lok ist am 8. November Aufsteiger Hansa Rostock II. Ein Mittwoch. nicht ideal. Vor allem für Fans.
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