- Er bezeichnet sich selbst als "der bevorzugte Präsident der Königin".
Laut Donald Trump (78) hatte er eine gute Beziehung zur verstorbenen Queen Elizabeth II. (1926-2022). "Ich war ihr Lieblingspräsident", erklärte Trump kürzlich in einem Interview mit "dailymail.com".
Trump: "Sie mochte mich und ich mochte sie"
Der Politiker, der eine erneute Amtszeit im Weißen Haus anstrebt, erläuterte: "Ich hatte ein fantastisches Verhältnis zur Queen. Sie mochte mich und ich mochte sie." Im Jahr 2020 porträtierte sich Donald Trump als "engster Freund und begeisterter Unterstützer" der Queen und des Vereinigten Königreichs auf der damaligen Social-Media-Plattform X, bekannt als Twitter.
Allerdings malt ein neues Buch ein anderes Bild der Beziehung zwischen der britischen Monarchin und dem potenziellen US-Führer. Laut der Biografie "Eine Reise um die Queen" von Craig Brown, die Ende August veröffentlicht wird und aus der "Daily Mail" Auszüge veröffentlicht hat, soll die Queen einem Gast während des Essens wenige Wochen nach Trumps Besuch gesagt haben, dass sie ihn "extrem unhöflich" fand. Sie soll sein Verhalten missbilligt haben, wenn er ständig über ihre Schulter schaute, als suche er nach interessanteren Gesprächspartnern. Außerdem soll sie vermutet haben, dass er mit seiner Frau Melania (54) ein Abkommen getroffen hat, um bei ihm zu bleiben.
Trump hat diese Vorwürfe seitdem zurückgewiesen und erklärt: "Ich habe keine Ahnung, wer der Autor ist, aber es war genau umgekehrt."
Obwohl die Queen angeblich solche Kommentare über Donald Trumps Verhalten während eines Essens gemacht hat, unterhielt die Königsfamilie ein freundschaftliches Verhältnis zu ihm. In einem Versuch, die Situation zu klären, bestritt Donald Trump die in der bevorstehenden Biografie "Eine Reise um die Queen" genannten Behauptungen.