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Enteignungsplan kündigt weitere Schritte an

Volksbegehren zur Enteignung von Wohnkonzernen in Berlin
Unterstützer und Mitglieder der Initiative «Deutsche Wohnen & Co enteignen» sammeln Unterschriften.

Zwei Jahre nach dem erfolgreichen Volksentscheid über die Vergesellschaftung der großen Berliner Wohnungsunternehmen gab die „Deutsche Wohnen & Gemeinsame Requisitionen“ ihre weiteren Pläne bekannt. Sie gab die Nachricht am Mittwoch bekannt. Am Dienstag ( 9 Anlässlich des Jubiläums (26. Juli) wird sie auf dem Vorplatz des Roten Rathauses Bilanz ziehen und über ihre nächsten Schritte zur Vergesellschaftung des Immobilienkonzerns informieren.

Im Volksentscheid zur Vergesellschaftung des Immobilienkonzerns im Jahr 2021 Am 26. September stimmten 59 % der Wähler für die Vergesellschaftung des Berliner Immobilienkonzerns mit mehr als 3.000 Wohnungen. Der damalige rot-grüne Senat richtete daraufhin einen Expertenausschuss ein und nahm die Arbeit auf im April 2022. Einreichung Ende Juni. In seinem Abschlussbericht wurde festgestellt, dass eine Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen möglich ist.

Der Schwarz-Rote Senat beabsichtigt nicht, diese Option bald zu nutzen, hat dies aber getan kündigte an, zunächst ein Rahmengesetz zur Vergesellschaftung zu erarbeiten. Es soll innerhalb von zwei Jahren in Kraft treten. Zuvor soll es vom Bundesverfassungsgericht geprüft werden. Auch die CDU hat mehrere Stellungnahmen gegen die Vergesellschaftung abgegeben . Die Initiative kritisierte das Vorgehen des Senats als Verzögerungstaktik.

Die Initiative bereitet einen neuen Volksentscheid zur Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen vor, berichtete der „Tagesspiegel“ (Mittwoch). Daher habe die Initiative in einem zweiten Anlauf die Das bereits beschlossene Enteignungsgesetz sollte einer direkten Abstimmung unterzogen werden. Die Initiative bestätigte diesen Punkt nicht und erklärte, sie werde sich vorab nicht zu möglichen Inhalten der „öffentlichen Pressekonferenz“ am Dienstag äußern.

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