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Ende des „Tatort“-Teams in Göttingen

„Tatort“-Neuerung: „Charlotte Lindholm bricht erneut zu neuen Ufern auf.“ Das bedeutet das Aus für ihr aktuelles Team.

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„Crime: The Ghost Tour“ erscheint am 11. Februar (von links): Regisseurin Christine Hartmann, Maria Furtwängler (Charlotte Lindholm), Fotografen Peter Nix und Florence Kasemba (Anaïs Schmitz)..aussiedlerbote.de

Charlotte Lindholm wieder in Hannover - Ende des „Tatort“-Teams in Göttingen

In der ARD-Krimireihe „Tatort“ ist einiges los.Wie der NDR jetzt mitteilte Kommissarin Charlotte Lindholm, gespielt von Maria Furtwängler (57), wird nach sechs Einsätzen auf ihren Posten in Hannover zurückkehren. LKA. Lindholm ermittelte seit 2002 am „Tatort“ und war zuvor zur Strafe nach Göttingen überstellt worden. Dort begann 2019 ihr erster Fall.

Der Sender führt weiter aus, dass ihre Rückkehr nach Hannover nun bedeutet, dass sie sich von ihren Kollegen in der Universitätsstadt verabschieden werde, insbesondere von ihren Co-Forschern Anaïs Schmitz, Florence Kasumba, 47 Jahre alt).

Lindholms letzte Untersuchung mit dem Göttinger Team fand im Februar statt

Der letzte Fall für Charlotte Lindholm und das Göttinger Team wird „Tatort: ​​Geistertour“ sein. Der erste wird ihm am 11. Februar überreicht. Die Dreharbeiten zu einem Fall mit dem vorläufigen Titel „Tatort: ​​Die kälteste Maschine“ sind ebenfalls gerade abgeschlossen, berichtet der NDR. In dem Stück führen Anaïs Schmitz und Bundespolizeipräsident Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring (56)) gemeinsam eine einmalige Umfrage durch. Nach Angaben des Senders wird der Krimi im darauffolgenden Jahr in den Mediatheken des Ersten und der ARD zu sehen sein.

„Der Abschied von Göttingen ist nicht leicht“

Schauspielerin Maria Furtwängler sagte in der Ankündigung zum Charakterwechsel: „Charlotte Lindholm wird erneut zu neuen Ufern aufbrechen und eine rastlose Ermittlerin bleiben, die nicht im Rampenlicht stehen wird. Es ist nicht einfach, lange an einem Ort zu bleiben.“ Der Abschied von Göttingen sei nicht einfach gewesen, so Furtwängler weiter: „Die Zusammenarbeit mit Florence Kasumba und dem Team hat mir sehr viel bedeutet. Jetzt bin ich also wieder allein – ich freue mich, dass To Charlotte Lindholm sie erlebt.“ Weg."

Florence Kasumba sagt, die Rolle der Anaïs Schmitz sei „eine interessante Herausforderung“ für sie gewesen und „es hat mir wirklich Spaß gemacht, diese Figur zu entwickeln und zu spielen“. Sie freut sich auf einen neuen Krimi rund um den „Tatort“ mit Wotan Wilke Möhring als Kommissar und Anaïs Schmitz als Co-Ermittlerin. Die Schauspielerin fügte hinzu: „Jetzt freue ich mich auf neue und spannende Projekte und möchte dem Göttinger Team für die Arbeit am Tatort in den letzten Jahren danken.“

Die Rückkehr von Charlotte Lindholm nach Hannover ist derweil keine Überraschung: Als sie nach ihrer gescheiterten Mission in „Der Fall Holt“ (2017) zur Strafe nach Göttingen versetzt wurde, „aus Zeitgründen“, berichtet der Sender. Ihre Zeit dort wird enden mit großem Finale. Auch NDR-Fiction-Chef Christian Granderath meinte: „Die eigensinnige Kommissarin bleibt ihrer Rolle treu – Teamarbeit ist immer noch nicht ihre Stärke.“ Ihr Fall beim LKA Hannover wird sie künftig zurück in das gesamte Bundesland Niedersachsen führen. "".

Auch Frankfurt verändert sich

An anderer Stelle in der ARD-Krimireihe hat es Veränderungen gegeben. Außerdem wurde gerade bekannt gegeben, dass das hessische „Tatort“-Ermittlerteam Anna Janneke und Paul Brix aus Frankfurt im nächsten Jahr seinen letzten Einsatz durchführen wird. Wie der zuständige Hessische Rundfunk am Dienstag mitteilte, endet die Veranstaltung nach 19 Fällen. Gerade sind die letzten Dreharbeiten der beiden Schauspieler Wolfram Koch (61) und Margarita Broich (63) zu Ende gegangen.

Wie ebenfalls bekannt gegeben wurde, laufen die Ermittlungen in und um Frankfurt am Main im Rahmen der „Tatort“-Reihe noch, ein neues Team steht jedoch noch nicht fest.

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Quelle: www.stern.de

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