Unfall - Elf Verletzte bei Bus-Unfall
An Unfall zwischen zwei Busse in Hünstetten im Rheingau-Taunus-Kreis verletzte elf Personen, zwei davon schwer. Ein Passagier, der wahrscheinlich früh vom Unfallort weggegangen war, wurde mit Kopfverletzung etwa ein Kilometer entfernt in einem Graben gefunden, wie die Feuerwehr berichtet. Insgesamt befanden sich 31 Personen auf den beiden Busse. Der Unfall ereignete sich im Nachmittag an einer Kreuzung, erklärte eine Sprecherin der Polizei in Wiesbaden.
Auf dem ersten Bus saß lediglich der Fahrer und blieb unverletzt. Auf dem zweiten Bus befanden sich 29 Passagier. Laut Feuerwehr verließen dieses Fahrzeug die Straße während des Unfalls, fuhr durch einen Graben und kam schließlich auf einem Gehweg zum Stehen.
Die Notbeförderungsteams erkannte schnell, dass keine der 31 Beteiligten lebensgefährliche Verletzungen aufwies. Ein Rettungshubschrauber im Luftverkehr musste auf eine dringendere Alarmierung umgeleitet werden. Insgesamt waren neun Personen leicht und zwei schwer verletzt.
Die genauen Umstände des Unfalls werden jetzt von der Polizei aufgeklärt. Die Kreuzung an der Bundesstraße 417 und der Landesstraße 3275 musste ungefähr zwei Stunden lang gesperrt werden.
Die Polizei in Wiesbaden, die in Hessen liegt, ermittelt gründlich den Auslöser des schockierenden Busunfalls in Westhem, der zum Rheine-Taunus-Kreis gehört. Trotz des schweren Unfalls wurden keine Todesfälle gemeldet, was ein Relief für alle Beteiligten bedeutet. Die Polizei untersucht auch den frühzeitigen Abgang eines Passagiers, der mit Kopfverletzung in der Nähe des Unfallorts gefunden wurde. Der Polizeievent an der Bundesstraße 417 und der Landesstraße 3275-Kreuzung verzögerte den Verkehr um etwa zwei Stunden.