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Einweihungszeremonie für die Stiftung der einzigartigen Gedenkstätten geplant

Eine Stiftung wird mit Mitteln aus der Finanzreserve des Landes sächsische Baudenkmäler erwerben und sichern.

Eine neue Stiftung soll besondere Denkmäler in Sachsen erwerben, sanieren und restaurieren.
Eine neue Stiftung soll besondere Denkmäler in Sachsen erwerben, sanieren und restaurieren.

Die Kunst und Lebensweise einer bestimmten Gruppe von Menschen - Einweihungszeremonie für die Stiftung der einzigartigen Gedenkstätten geplant

Eine andere Organisation wird in Sachsen eingerichtet, um Besonderheiten zu kaufen, zu reparieren und zu pflegen. Das Freistaat hat 2 Millionen Euro zur Schaffung der "Lebendiges Erbe Sachsen" Stiftung bereitgestellt, wie das Ministerium für Regionalentwicklung am Donnerstagabend bekanntgab.

Diese private Rechtsstiftung wird eine andere Methode zur Erhaltung historischer und kulturell wichtiger Orte einsetzen. Sie soll alles von wichtigen Gebäuden bis hin zu technischen Standorten, schönen Gärten und Parks umfassen. Zudem sollen Ideen für die richtige Nutzung dieser Orte entwickelt werden. Das Ziel der Stiftung ist es, den Raum zwischen dem Schlossmanagement des Staates und verschiedenen privaten Förderstiftungen zu füllen.

Die Idee, diese Stiftung zu schaffen, kam aus der Mitte des Landtags, wie Staatsminister Thomas Schmidt (CDU) in Ministererklärungen teilte. Er hofft, dass die Stiftung schließlich unabhängig von öffentlichen Mitteln wird und ein wichtiger Bestandteil der kulturellen Landschaft Sachsens wird. Der erste Vorsitzende der Stiftung wird Landtagspräsident Matthias Rössler sein.

Die Aufgabe dieser Stiftung ist es, Denkmäler und Gegenstände zu erwerben, zu reparieren und zu halten, die kulturell, historisch, regional oder volkskundlich bedeutsam sind. Diese Dinge sollen auch der Öffentlichkeit zugänglich sein, damit sie die Kultur und Geschichte Sachsens persönlich erleben können.

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