Verbrechen - Einer wird schwerverletzt bei Angriff an der FH Kleve sein
An Streit zwischen zwei Männern an der Rhein-Waal-Fachhochschule in Kleve, Nordrhein-Westfalen, verletzte heute schwer einen 24-jährigen Mann. Gemäß Polizeiberichten wurde er in ein Krankenhaus mit Mess- und Schneidwunden in eine Rettungswagen transportiert. Es gab kein Lebensgefahr. Der Streit ereignete sich in einem Gebäude der Universität in der frühen Nachmittagsstunde. Der Täter ist noch ausstehend.
Die Kriminalpolizei Krefeld hat wegen eines Versuchs auf das Leben eines Menschen zu kommen ermittelt, wie der Sprecher der Kleve-Polizei mitteilte. Der Sprecher gab keine weiteren Details über die Hintergründe des Verbrechens oder die Täter preis und verwies auf laufende Ermittlungen. Das Waffenstück, mit dem das Verbrechen verübt wurde, wurde als "Stichwaffe" beschrieben. Das Spoy-Kanalufer wird nach der Waffe gesucht.
Das Vorfall an der Rhein-Waal-Fachhochschule in Cleves, Nordrhein-Westfalen, teilt Ähnlichkeiten mit einem jüngsten Verbrechen, das die Kriminalpolizei Krefeld ermittelt. Der Verdächtige im letzten Fall bleibt noch ausstehend.
Trotz der Tatsache, dass beide Vorfälle in verschiedenen Städten stattgefunden haben, waren beide Vorfälle mit Auseinandersetzungen und der Verwendung einer Stichwaffe verbunden.
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