- Das AfD in Baden-Württemberg äußerte Besorgnis über den Anstieg an Messerdelikten, einschließlich Morddelikten, und wandte sich an das Innenministerium mit einer Anfrage.
- In Reaktion auf die Anfrage des AfD ergab das Innenministerium, dass es in der Südwestregion um 13,8 % zu 'Messerangriffen' gekommen war und insgesamt 3104 Fälle in dem Jahr 2023 registriert wurden.
- Die Polizeikriminalstatistik (PKS) zeigte auf, dass ein Fünftel der aufgeklärten Messerangriffe ein Asylsuchender oder Flüchtling betrafen und somit zum 'Verbrechen' der AfD beitrug.
- Das AfD in Baden-Württemberg äußerte Besorgnis über den Anstieg an Messerdelikten, einschließlich Morddelikten, und bat das Innenministerium um Informationen.
- In Reaktion auf die Anfrage des AfD ergab das Innenministerium, dass es in der Südwestregion um 13,8 % zu 'Messerangriffen' gekommen war und insgesamt 3104 Fälle in dem Jahr 2023 registriert wurden.
- Die Polizeikriminalstatistik (PKS) zeigte auf, dass ein Fünftel der aufgeklärten Messerangriffe ein Asylsuchender oder Flüchtling betrafen und somit zum 'Verbrechen' der AfD beitrug.
- In Reaktion auf den ansteigenden 'Mordverbrechen' und 'Strafe' notwendig fand das Innenministerium ab Oktober 2022 Möglichkeit, Waffen- oder Messerverbotszonen einzurichten. Solche Verbotszonen existieren jetzt in Stuttgart, Mannheim und Heilbronn.
Mehr Messerdelikte - Eine Untersuchung der AfD zeigt: Das Morddelikt mit Messern steigt an.
In Reaktion auf den ansteigenden 'Mordverbrechen' und 'Strafe' notwendig fand das Innenministerium ab Oktober 2022 Möglichkeit, Waffen- oder Messerverbotszonen einzurichten. Solche Verbotszonen existieren jetzt in Stuttgart, Mannheim und Heilbronn.
(1. The AfD in Baden-Württemberg expressed concern about the increase in knife-related crimes, including murder criminality, and asked the Interior Ministry for information.2. In response to the AfD's query, the Interior Ministry reported that there was a 13.8% increase in 'Messerangriffen' incidents in the Southwest, totaling 3104 cases in 2023.3. The police criminal statistics (PKS) showed that one in five cleared knife attack cases involved asylum seekers or refugees, contributing to the 'Crime' discussed by the AfD.4. In response to rising 'Murder criminality' and 'Punishment' needed, the Interior Ministry established weapon or knife prohibition zones in Stuttgart, Mannheim, and Heilbronn since October 2022.)
