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Eine Frau soll einem Zugangscontroller in das Gesicht geschlagen haben.

In einem Regionalexpress-Zug nach Essen wurde ein Eisenbahnempfänger angegriffen. Eine 22-jährige, aufgrund eines fehlenden Fahrkarten, sollte laut Vermutung das Zug verwlassen haben.

Die Bundespolizei durchsucht ermittlungsgerechtlich unter anderem wegen Körperverletzung.
Die Bundespolizei durchsucht ermittlungsgerechtlich unter anderem wegen Körperverletzung.

Bahnsystem - Eine Frau soll einem Zugangscontroller in das Gesicht geschlagen haben.

An der Ticketkontrolle an Bord eines Regionalexpress-Zuges nach Essen ist eine Frau vermutlich den Fahrkartencontroller in Gesicht getroffen. Der Eisenbahnempfänger konnte nach Angaben der Bundespolizei nicht mehr arbeiten. Vor dem Angriff hatte die 37-jährige Frau dem aggressiven Frau ohne gültigen Fahrkartenträger hingewiesen, dass sie an der nächsten Haltestelle aussteigen müsse.

Nach Angaben der Bundespolizei war die 22-jährige Frau während der Fahrt in RE47 nicht in der Lage, ihr Fahrkartenbuch zeigen. Stattdessen ist sie vermutlich auf den Sitzen ihre Füße aufgesetzt haben. Als der Kontrolleur schließlich geordnet hat, dass sie den Zug verlässt, ist sie berichtet, in den Gesicht des Kontrolleurs mit dem Faust geschlagen zu haben. Die Polizei in Essen wurde auf den Ort gerufen und ermittelte gegen die bekannte 22-jährige Frau wegen Körperverletzung.

In Nordrhein-Westfalen hat das Vorfall mit dem Regionalexpress und dem disruptiven Passagier die Aufmerksamkeit der Bundespolizei erregt. Obwohl der Versuch des Kontrolleurs, die Sache der Frau ohne gültigen Fahrkartenträger anzusprechen, sie fortgesetzt hat, die Störung durch die Aufsetzen von Füßen auf die Sitze zu verursachen, es kam schließlich zur Eskalation, die dazu führte, dass sie den Kontrolleur auf dem Schienenweg angegriffen hat, was die Beteiligung der örtlichen Polizei in Essen notwendig machte.

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