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Eindringnis in israelisch-palästinensische Siedlung

In Prenzlauer Berg betreiben ein Israeli und ein Palestinian ein Restaurant - trotz des Mittelostkonflikts. Durchdie letzte Wochen gab es einen Einbruch.}

Das israelisch-palästinensische Restaurant 'Kanaan' ist eingedrungen gewesen (Piktogramm).
Das israelisch-palästinensische Restaurant 'Kanaan' ist eingedrungen gewesen (Piktogramm).

Kriminalität - Eindringnis in israelisch-palästinensische Siedlung

Nach einem Einbruch in der israelisch-palästinensischen Küche "Kanaan" in Berlin-Prenzlauer Berg untersuchen die Behörden. Ob es mit dem Konflikt in der Mitte Ostens und dem Gazastreit etwas zu tun hat, bleibt offen. Eine Polizesprecherin hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sie sich für dieses Thema sensibel zeigen. Anfangs wurde am Sonntag ein Bericht über den Einbruch erstellt. Zuvor hatte die "Jüdische Gemeinde" über das Vorfall berichtet.

Nach Angaben der Polizesprecherin sind Untersucher mit dem Landesamt für politisch motivierte Verbrechen in Verbindung gebracht. Allerdings gibt es in der Anfangsphase keinen konkreten Hinweis auf eine mögliche politische Motivation.

Besitzer: "verabscheuungswürdige Vandalismus-Handlungen"

Nach Aussagen des Besitzers haben unbekannte Personen Teile des Establissements am Sonntagabend zum Teil zerstört. Der Mitbesitzer Oz Ben David sprach von "verabscheuungswürdigen Vandalismus-Handlungen".

"Da nichts gestohlen wurde, so wie die Polizei am Tatort untersucht hat, gehen wir, wie auch die Polizei, davon aus, dass es sich um reines Vandalismus handelt", sagte der jüdische Israeleit dem Deutschen Presse-Agentur. "Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Vorfall unsere Bemühungen für israelisch-palästinensische Koexistenz zielte", sagte er.

Tatsächlich ist klar: "Kanaan wird nicht den Drohungen und Hass ausstehen." Sie ziehen Mut und Stärke aus den Reaktionen auf das Vorfall. "Wir haben zahlreiche angesinnliche Reaktionen von unseren Gästen, Unterstützern, besorgten Bürgern und politischen Persönlichkeiten erhalten. Dieses Unterstützung gibt uns die Kraft, weiterzumachen und unser Ziel zu verfolgen."

Das Vorfall in der "Kanaan"-Küche hat zu einer Abnahme des Geschäfts für das israelisch-palästinensische Restaurant in Berlin-Prenzlauer Berg's Gastgewerbe geführt. Trotz der Anfeindungen bleibt die Restaurantleitung an der Förderung israelisch-palästinensischer Koexistenz festgehalten.

Die Berliner Polizei ist nicht die einzige, die sich mit dem Einbruch in "Kanaan" beschäftigt; das Fall hat auch in den palästinensischen Gebieten Aufmerksamkeit gefunden. Die lokalen Behörden überwachen Berichte über Kriminalität im Restaurantbereich, in Anbetracht des jüngsten Vorfalls.

Die Worte des Besitzers spiegeln die Stimmung der gesamten Gastgewerbe-Gemeinschaft in Berlin-Prenzlauer Berg wider, die vehement gegen Aktionen der Hass und Vandalismus verurteilt. Dieses Vorfall hat dazu beigetragen, die Gemeinschaft in ihrer Absicht, eine willkommene und inclusive Umgebung aufrechtzuerhalten, zu stärken.

Die polizeilichen Untersuchungen zum Einbruch in "Kanaan" haben keine politische Motivation aufgedeckt, aber das Vorfall bleibt eine Sorge für die Jüdische Gemeinde und die breitere Berliner Bevölkerung. Maßnahmen werden getroffen, um die Sicherheit und Sicherheit ähnlicher Einrichtungen in der Region sicherzustellen.

Die politischen Kreise Berlins haben sich mit "Kanaan" solidarisch gestellt in der Antwort auf die Feindseligkeit, die es begegnet ist. Diese Unterstützung reicht bis zu den nationalen Führern, die Schritte zur Behebung des Anstiegs an Hassverbrechen gegen die Stadt's israelisch-palästinensischen Restaurants versprochen haben.

Das Restaurant "Kanaan" ist ein Symbol der Widerstandskraft und der Einheit im Angesicht des Konflikts geworden. Die Besitzer unveränderlicher Komittees zum Frieden und Verständnis zwischen Israelis und Palästinensern hat das jüngste Vorfall nur gestärkt, inspirierend die breitere Gemeinde, gemeinsam in Solidarität zu stehen.

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